Zum Jahresabschluss machten es die Rot-Weißen für ihre Fans und Zuschauer noch einmal zweistellig. Gegen den TSV Farchant, immerhin ein Anwärter auf die Teilnahme an der Verzahnungsrunde mit der Bayernliga, feierte die Mannschaft um Kapitän Bernd Rische einen auch in dieser Höhe verdienten 11:1-Erfolg. Sehr treffsicher zeigte sich das Team von Dominik Quinlan jeweils in den ersten und letzten zehn Spielminuten.

EHC Klostersee: Dominik Gräubig (Lisa Hemmerle); Bernd Rische, Florian Engel, Nicolai Quinlan, Marinus Kritzenberger, Felix Kaller, Sebastian Sterr, Louis Bölingen; Maximilian Merz, Raphael Kaefer, Gennaro Hördt, Thomas Hummer, Philipp Quinlan, Matthias Baumhackl, Vitus Gleixner, Marvin Kablau, Jens Glombitza, Maximilian Knispel.

TSV Farchant: Niklas Marschall (ab Min. 35:22 Daniel Schmidt); Maximilian Reindl, William PikotinMazet, Robert Altenhofen, Florian Berndaner, Thomas Schott, Christoph Altstetter; Sebastian Wolters, Anton Radu, Benedikt Stenzel, Sebastian Kastner, Anton Rauh, Florian Reindl, Thomas Wasl, Dennis Spanke, Kristan Weber.

Torfolge: 1:0 (3:51) Marinus Kritzenberger (Raphael Kaefer); 2:0 (4:03) Matthias Baumhackl (Thomas Hummer, Philipp Quinlan); 3:0 (5:15) Florian Engel (Gennaro Hördt, Raphael Kaefer); 4:0 (6:39) Raphael Kaefer (Maximilian Merz, Gennaro Hördt – 5:4); 5:0 (9:20) Raphael Kaefer (Gennaro Hördt – 5:4); 5:1 (13:46) Anton Rauh (Thomas Schott); 6:1 (22:21) Marvin Kablau (Vitus Gleixner); 7:1 (28:57) Philipp Quinlan (Matthias Baumhackl, Thomas Hummer – 5:4); 8:1 (48:30) Marvin Kablau (Thomas Hummer, Philipp Quinlan); 9:1 (50:09) Gennaro Hördt (Maximilian Merz); 10:1 (51:32) Philipp Quinlan (Matthias Baumhackl, Nicolai Quinlan); 11:1 (53:19) Gennaro Hördt (Maximilian Merz, Sebastian Sterr).

Strafminuten: EHC Klostersee 4; TSV Farchant 18 plus Disziplinarstrafe (William Pikotin-Mazet).
Schiedsrichter: Wolfgang Franzreb, Michael Walter.

Zuschauer: 380

 

 

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Heim-Derby am zweiten Weihnachtsfeiertag, „standesgemäßes“ Ergebnis. Mit einem 7:1 über die AibDogs vom EHC Bad Aibling beschenkten sich die Rot-Weißen selbst. Obwohl die Partie gegen die Defensivkünstler aus der Kurstadt fast erwartet einseitig verlief, musste die Truppe um Kapitän Bernd Rische viel aufwenden, bis der selbstredend hochverdiente Drei-Punkte-Sieg unter Dach und Fach war. Nach dem torlosen Startabschnitt stellte Trainer Dominik Quinlan, der gleich auf sechs Spieler verzichten musste, seine Offensivreihen radikal um. Mehr Zug in Richtung Gästetor und auch höheres Spieltempo brachten den gewünschten Erfolg und die dafür notwendigen Treffer.

EHC Klostersee: Lisa Hemmerle (Dominik Gräubig); Marinus Kritzenberger, Bernd Rische, Nicolai Quinlan, Florian Engel, Felix Kaller, Sebastian Sterr; Philipp Quinlan, Raphael Kaefer, Gennaro Hördt, Marvin Kablau, Maximilian Merz, Matthias Baumhackl, Thomas Hummer, Vitus Gleixner, Louis Bölingen.

EHC AibDogs Bad Aibling: Andreas Zinnäcker (Martin Kohnle); Simon Spohn, Luca Herden, Ralph Crisan, Sebastian Glaß, Martin Brunner; Matthias Ahrens, Jan Lukats, Tobias Flach, Johannes Seidl, Thomas Neumaier, Ludwig Obergschwendtner, Sebastian Stuffler, Daniel Meyer, Maximilian Meyer, Philip Einzinger.

Torfolge: 1:0 (25:59) Marinus Kritzenberger (Thomas Hummer – 4:4); 2:0 (26:36) Bernd Rische (Maximilian Merz, Florian Engel – 5:4); 3:0 (28:49) Maximilian Merz (Matthias Baumhackl, Philipp Quinlan); 4:0 (31:52) Gennaro Hördt (Marinus Kritzenberger, Nicolai Quinlan); 4:1 (41:05) Ludwig Obergschwendtner (Ralph Crisan, Johannes Seidl); 5:1 (42:20) Philipp Quinlan (Marinus Kritzenberger, Thomas Hummer); 6:1 (46:36) Gennaro Hördt (Maximilian Merz, Raphael Kaefer); 7:1 (47:49) Nicolai Quinlan (Matthias Baumhackl, Thomas Hummer).

Strafminuten: EHC Klostersee 4; EHC AibDogs Bad Aibling 14.

Schiedsrichter: Franz Haunerdinger, Bojan Stojanovski.

Zuschauer: 478.

 

 

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Die zweiwöchige Pause konnte dem Spielrhythmus der Rot-Weißen nichts anhaben. Mit 8:2 setzte sich die Mannschaft von Dominik Quinlan am Freitagabend in der Tölzer Arena gegen den SC Reichersbeuern durch. Man habe vom ersten Bully weg keine Zweifel aufkommen lassen, in welche Richtung die Sache laufen würde, kommentierte der EHC-Cheftrainer. „Wir haben Vollgas gegeben gegen einen keineswegs schlechten Gegner.“ Ergebnistechnisch war man letztlich bereits nach dem ersten Spielabschnitt durch.

Jetzt heißt es am Dienstag den 26.12.2017 eine „Volle Scheune“ gegen Bad Aibling!!! Wir freuen uns auf euch.

SC Reichersbeuern: Michael Iszovics (ab Min. 20:00 Sven-Oliver Klockner); Lukas Fichtner, Valentin Friedl, Florian Barein, Johann Rieger, Thomas Wichmann, Marinus Büttner, Vitus Motzet; Benedikt Scholz, Lukas Harrer, Niclas Schumacher, Marcus Männer, Michael Varejcka, Maximilian Huber, Korbinian Schlickenrieder, Martin Reiter, Tobias Reiter, Florian Schmid, Simon Ronge, Florian Pfatrisch.

EHC Klostersee: Dominik Gräubig (Lisa Hemmerle); Marinus Kritzenberger, Bernd Rische, Nicolai Quinlan, Florian Engel, Felix Kaller, Louis Bölingen, Maximilian Pröls; Andreas Persson, Raphael Kaefer, Gennaro Hördt, Philipp Quinlan, Matthias Baumhackl, Thomas Hummer, Maximilian Merz, Jens Glombitza, Marvin Kablau, Gilbert Akal, Maximilian Knispel.

Torfolge: 0:1 (3:17) Matthias Baumhackl; 0:2 (5:10) Marvin Kablau (Matthias Baumhackl); 1:2 (10:52) Niclas Schumacher (Lukas Harrer, Thomas Wichmann – 5:4): 1:3 (16:52) Raphael Kaefer (Marinus Kritzenberger, Gennaro Hördt); 1:4 (18:29) Maximilian Merz (Maximilian Pröls); 1:5 (19:07) Andreas Persson (Raphael Kaefer, Gennaro Hördt); 1:6 (26:05) Matthias Baumhackl (Nicolai Quinlan – 5:4); 1:7 (34:50) Nicolai Quinlan (Philipp Quinlan, Dominik Gräubig); 1:8 (44:17) Bernd Rische (Raphael Kaefer); 2:8 (50:23) Tobias Reiter (Lukas Harrer).

Strafminuten: SC Reichersbeuern 14; EHC Klostersee 20.
Schiedsrichter: Alyssa Galli, Michael Walter.
Zuschauer: 129.

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Körperpflege

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In diesem Jahr hat sich der EHC Klostersee gezielt dafür entschieden, gänzlich auf Geschenke und die Versendung von Weihnachtskarten zu verzichten.

Stattdessen unterstützen wir unseren langjährigen Freund und treuen Fan Franz Kießlinger.

Franz ist wahrscheinlich für die meisten langjährigen EHC-Fans, als weltbester Tor-Bohrer, ein sehr bekanntes Gesicht, aber die wenigsten kennen seine Geschichte:

Bei seiner Geburt kam es wohl zu einer Sauerstoff-Unterversorgung mit der Folge einer kleinen geistigen Behinderung. Diese hat seine Eltern überfordert und er wurde in ein Waisenhaus gesteckt. Dort wuchs er, unter strengen katholischen Ordensschwestern, in Regensburg auf. Seine leiblichen Eltern hat er nie kennengelernt.

Durch die Steinhöringer Werkstätten kam Franz, als junger Erwachsener, nach Grafing und dort bald zu seinem EHC. Seit über 30 Jahren besuchte er, wenn möglich, jedes Heimspiel um seine Spieler anzufeuern und abzuklatschen. Und nach Niederlagen gab es in der Vergangenheit auch die eine oder andere (oft berechtigte) Kritik.

Er konnte in einer eigenen Wohnung mit der Außenwohngruppe, ein selbstständiges, lebenswertes Leben mitten in Grafing führen.

Neben dem FC Bayern gab es nur den EHC Klostersee für ihn und viele Spieler und Verantwortliche wurden ein Teil seiner fehlenden Familie.

Er war der wichtigste Betreuer vieler Privatmannschaften und die beste Hilfe beim anschließenden Bier-Öffnen in der Kabine. Vorsorglich hat er auch vereinzelte Flaschen selbst getestet.

Die „Alten Herren“ des EHC haben ihn auf vielen Abschlussfahrten mitgenommen. Einmal sogar, per Flugzeug, in die Schweiz. Bis heute unvergessliche Momente für Franz und das obwohl er sein Fenster im Flugzeug nicht öffnen durfte.

Vor seinen jüngsten Rückschlägen feierte er das Weihnachtsfest immer im Kreis der Quinlan-Family.

Aber im Jahr 2015 kam ein schwerer Schlaganfall, so dass er seitdem halbseitig gelähmt ist und im Rollstuhl sitzt. Da Franz keine Angehörigen hat, kümmert sich sein Vormund Erika Dummer, mit großer Unterstützung des Teams vom Steinhöringer Betreuungszentrum, um sein Wohlergehen.

Und nach wie vor, helfen eine Handvoll EHC`ler dabei.

Franz hatte sich nach langem Klinik- und Pflegeheimaufenthalt wieder soweit erholt, dass er im Rollstuhl sitzend im Steinhöringer Betreutungszentrum leichtere Arbeiten verrichten konnte und auch immer wieder Spiele seines EHC besuchen konnte. Im Sommer 2017 hatte er noch so große Fortschritte gemacht, dass seine Physiotherapeuten davon ausgingen, dass er sogar wieder aus dem Rollstuhl kommt.

Aber im August diesen Jahres hatte er dann ganz unerwartet so starke Krampfanfälle und in Folge eine schwere Lungenentzündung, so dass er fast 50 Tage auf der Intensivstation – größtenteils im Koma – gelegen ist und man dort bereits mit seinem Ableben gerechnet hat. Anschließend wurde er noch am Oberschenkel operiert, da er sich diesen bei einem Sturz durch den Krampfanfall gebrochen hatte.

Auch aus dieser lebensbedrohlichen Lage hat sich Franz wieder rausgekämpft und befindet sich nach einem Pflegeheimaufenthalt nun endlich wieder in seiner Steinhöringer Gruppe.

Auch wenn er das alles nach einem tapferen und langen Kampf überstanden hat, ist die ganze Situation jedoch auch mental für ihn sehr schwierig.

Da er keinerlei finanzielle Mittel oder Reserven hat, wird die EHC Familie auch zukünftig Franz Kießlinger unterstützen – sowohl mit Dingen die er persönlich benötigt, als auch mit Besuchen von Spielern und Verantwortlichen.

Gerne können auch Sie Franz besuchen oder mit einer Spende sein Leben etwas lebenswerter machen.

In diesem Sinne wünscht der EHC Klostersee allen Freunden und Unterstützern frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr 2018.

 

Spendenkonto für Franz Kießlinger:

EHC Klostersee – Spendenkonto

IBAN:                    DE95702501500000160523

BIC:                       BYLADEM1KMS

Kennwort:          Franz

Trotz erheblich ausgedünnter Reihen – mit Torhüter Dominik Gräubig (gesperrt), den Verteidigern Bernd Rische und Marinus Kritzenberger sowie den Stürmern Philipp Quinlan, Andreas Persson, Bob Wren und Thomas Hummer (allesamt verletzt, angeschlagen oder beruflich verhindert) fehlten sieben gestandene Kräfte – setzten sich die Rot-Weißen am Freitagabend beim SC Forst Nature Boyz glatt mit 9:0 durch. Der Unterschied zwischen den beiden „Polen“ der Landesliga (Gruppe 2) war trotz der vielen Ausfälle noch klar und deutlich. Torhüter Ferdinand Bacher war großteils unterbeschäftigt, musste sich seinen „shut-out“ aber in den zusammen vier Minuten Unterzahl verdienen.

„Insgesamt eine klare Sache“ urteilte Trainer Dominik Quinlan, der aufgrund der personellen Lücken in allen drei Reihen kräftig umstellen musste. Trotzdem habe man eine homogene und geschlossene Teamleistung abgeliefert, lobte der Headcoach. „Alle haben Gas gegeben und eine gute Leistung abgeliefert.“

Zweiter „Pflichttermin“ dieser Tage ist nun die interne Weihnachtsfeier. Weiter im Spielbetrieb geht es für die Quinlan-Schützlinge erst am Freitag, 22. Dezember auswärts beim SC Reichersbeuern (19.30 Uhr, Hacker-Pschorr-Arena Bad Tölz).

SC Forst Nature Boyz: Mathias Zink (ab Min. 40:00 Andreas Scholz); Ron Zinner, Matteo Karg, Markus Neumaier, Andreas Krönauer, Christoph Barnsteiner, Martin Burger; Markus Schneider, Matthias Reil, Thomas Ptok, Daniel Anderl, Daniel Ebentheuer, Michael Krönauer, Albert Neuner, Johannes Ambos, Benedikt Zeitler, Roberto Gangemi.

EHC Klostersee: Ferdinand Bacher (Lisa Hemmerle); Felix Kaller, Sebastian Sterr, Nicolai Quinlan, Maximilian Pröls, Marvin Kablau, Louis Bölingen; Gilbert Akal, Raphael Kaefer, Gennaro Hördt, Matthias Baumhackl, Maximilian Merz, Florian Engel, Jens Glombitza, Vitus Gleixner, Maximilian Knispel.

Torfolge: 0:1 (3:03) Raphael Kaefer (Sebastian Sterr); 0:2 (3:14) Florian Engel; 0:3 (4:08) Jens Glombitza (Maximilian Knispel, Marvin Kablau); 0:4 (29:47) Jens Glombitza (Vitus Gleixner); 0:5 (32:36) Florian Engel (Nicolai Quinlan); 0:6 (35:46) Maximilian Merz (Florian Engel, Nicolai Quinlan); 0:7 (41:47) Florian Engel; 0:8 (52:19) Maximilian Merz (Maximilian Pröls, Florian Engel); 0:9 (54:38) Maximilian Pröls (Nicolai Quinlan).

Strafminuten: SC Forst Nature Boyz 4; EHC Klostersee 4.

Schiedsrichter: Daniel Garmaier, Tobias Wurm.

Zuschauer: 47

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Die Untersuchungen diese Woche ergaben zum Glück keine schwerwiegenden Verletzungen und #43 Andreas Persson und #61 Philipp Quinlan sind bis Weihnachten wieder einsatzfähig.

 

Spannend wie lange nicht mehr ging es runter im Grafinger Eisstadion im Spitzenspiel der Landesliga-Gruppe 2 zwischen den Rot-Weißen und den Sharks vom ESC Kempten, die defensiv extrem stabil standen und auf einen ausgezeichneten Torhüter bauen konnten. Den Chancen nach hätte die Truppe um Kapitän Bernd Rische schon nach dem ersten Drittel komfortabel führen können, doch die Gäste aus dem Allgäu blieben im Spiel. Die endgültige Entscheidung fiel erst ins leere Sharks-Gehäuse kurz vor Spielende.
Gecoacht wurde das Team von Präsident Sascha Kaefer, nachdem Trainer Dominik Quinlan kurz vor der Partie wegen starker Übelkeit passen musste. Co-Trainer Jimmy Quinlan war mit der EHC-Jugend unterwegs. Die Ausfallliste verlängerte nach dem ersten Drittel der Schwede Andreas Persson (Schulterverletzung).

EHC Klostersee: Lisa Hemmerle (Ferdinand Bacher); Bernd Rische, Marinus Kritzenberger, Florian Engel, Nicolai Quinlan, Felix Kaller, Sebastian Sterr, Louis Bölingen, Maximilian Pröls; Gilbert Akal, Raphael Kaefer, Gennaro Hördt, Matthias Baumhackl, Andreas Persson, Bob Wren, Thomas Hummer, Maximilian Merz, Jens Glombitza, Maximilian Knispel.

ESC Kempten Sharks: Fabian Schütze; Alessandro Feldmeier, Gregor Stein, Alexander Henkel, Wolfgang Richter, Sebastian Schütze; Patrick Weigant, Alexander von Sigriz, Corey Pawley, Christian Engler, Eugen Scheffer, Tobias Pichler, Tobias Epp, Johannes Friedl, Philip Stalla.

Torfolge: 0:1 (8:14) Johannes Friedl (Gregor Stein, Patrick Weigant); 1:1 (23:21) Raphael Kaefer (4:5); 2:1 (41:34) Matthias Baumhackl (Bob Wren, Florian Engel); 3:1 (49:17) Gennaro Hördt (Raphael Kaefer, Bernd Rische); 3:2 (54:36) Corey Pawley (Patrick Weigant, Alexander Henkel – 5:4); 4:2 (58:41) Gennaro Hördt (ENG).

Strafminuten: EHC Klostersee 8; ESC Kempten Sharks 12.
Hauptschiedsrichter: Peter Poschenrieder.

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