Seit Mitte dieser Woche steht die Corona-Ampel auch im Landkreis Ebersberg auf dunkelrot, nachdem der Inzidenzwert von 100 überschritten wurde.
Beim EHC Klostersee hat sich die Vorstandschaft daher entschlossen, bei Sportveranstaltungen im Grafinger Eisstadion bis auf weiteres KEINE Zuschauer mehr zuzulassen.
Die bislang zugelassenen Dauerkartenbesitzer haben die Möglichkeit, das Heimspiel der Rot-Weißen an diesem Freitag gegen den ESV Buchloe Pirates (Spielbeginn 20 Uhr) kostenlos über Sprade-TV zu streamen. Voraussetzung dafür ist die Registrierung auf dem Portal des Streaming-Dienstes (www.sprade.tv – oder über den entsprechenden Link auf der EHC-Homepage) und eine Mail-Nachricht unter der dort verwendeten Mail-Adresse zusammen mit der SpradeTV-Kundennummer an spradetv@ehck.de bis spätestens diesen Donnerstagabend (29. Oktober, 23 Uhr). Alle später eingehenden Einsendungen können erst zum dann nächsten Heimspiel (Sonntag, 8. November, 17.30 Uhr gegen River Rats Geretsried) berücksichtigt werden.
Je nachdem wie sich die Lage entwickeln wird, könnten auf die Saisonticket-Inhaber künftig die „Selbstkosten“ der SpradeTV-Übertragungen in Höhe von zwei Euro umgelegt werden.
Gebucht werden kann das Übertragungsangebot der EHC-Heimspiele auf Sprade-TV natürlich ab sofort von allen Interessierten, insbesondere auch von den Anhängern der jeweiligen Gästemannschaft. Die Kosten pro Begegnung liegen bei sieben Euro.
VfE Ulm/Neu-Ulm Donau Devils: Martin Niemz (Maximilian Güßbacher); Robin Maag, Benedikt Stempfel, Felix Anwander, Jonathan Schalk, Bernhard Leiprecht, Patrick Meißner; Dominik Synek, Timo Schirrmacher, Lukas Traub, Florian Döring, Petr Ceslik, Jakub Revaj, Nicklas Dschida, Marius Dörner, Jakob Schwarzfischer.
EHC Klostersee: Dominik Gräubig (Rudi Schmidt); Bernd Rische, Nicolai Quinlan, Marinus Kritzenberger, Yannick Kischer, Jesper Pallesen, Sebastian Sterr, Korbinian Eberwein; Florian Gaschke, Vitus Gleixner, Simon Roeder, Gennaro Hördt, Philipp Quinlan, Matthias Baumhackl, Felix Lohmaier, Jens Glombitza, Cedric Eibl.
Torfolge: 0:1 (41:25) Philipp Quinlan (Marinus Kritzenberger, Matthias Baumhackl); 0:2 (46:28) Gennaro Hördt (Matthias Baumhackl, Philipp Quinlan); 0:3 (58:37) Marinus Kritzenberger (ENG).
Strafminuten: VfE Ulm/Neu-Ulm Donau Devils 8; EHC Klostersee 8.
Hauptschiedsrichter: Alexander Saal.
Zuschauer: 200.
EHC Klostersee: Dominik Gräubig (Rudi Schmidt); Bernd Rische, Nicolai Quinlan, Marinus Kritzenberger, Yannick Kischer, Jesper Pallesen, Sebastian Sterr, Felix Kaller, Korbinian Eberwein; Florian Gaschke, Raphael Kaefer, Simon Roeder, Philipp Quinlan, Bob Wren, Matthias Baumhackl, Gennaro Hördt, Vitus Gleixner, Jens Glombitza, Cedric Eibl.
TSV Erding Gladiators: Christoph Schedlbauer (Thomas Mende); Dominik Wagner, Mark Waldhausen, Sebastian Schwarz, Konstantin Mühlbauer, Rudi Lorenz, Bastian Cramer; Daniel Krzizok, Alexander Gantschnig, Lukas Krämmer, Marko Babic, Philipp Michl, Martin Dürr, Christian Poetzel, Florian Zimmermann, Erik Modlmayr, Maximilian Knallinger, Luke Kuka.
Torfolge: 1:0 (7:39) Vitus Gleixner (Yannick Kischer, Gennaro Hördt); 1:1 (23:26) Mark Waldhausen (Daniel Krzizok); 1:2 (30:54) Marko Babic (Dominik Wagner, Alexander Gantschnig); 1:3 (47:55) Daniel Krzizok (Rudi Lorenz, Mark Waldhausen – 5:4).
Strafminuten: EHC Klostersee 10; TSV Erding Gladiators 6.
Hauptschiedsrichter: Martin Grech.
Zuschauer: 246.
EHC Klostersee: Dominik Gräubig (Rudi Schmidt); Bernd Rische, Nicolai Quinlan, Marinus Kritzenberger, Yannick Kischer, Jesper Pallesen, Sebastian Sterr, Korbinian Eberwein; Florian Gaschke, Raphael Kaefer, Simon Roeder, Gennaro Hördt, Philipp Quinlan, Vitus Gleixner, Felix Kaller, Bob Wren, Matthias Baumhackl, Jens Glombitza.
EC Pfaffenhofen Eishogs: Philipp Hähl (Franziska Albl); Jake Fardoe, Quirin Oexler, Friedrich Kolesnikow, Andreas Pielmeier; Nick Endreß, Patrick Martens, Robert Gebhardt, Robert Neubauer, Morgan Reiner, Maximilian Geiß, Jakub Felsöci, David Felsöci, Wassilij Guft-Sokolov, Leonardo Uhl, Kevin Maraun.
Torfolge: 0:1 (0:35) Jake Fardoe (Patrick Martens); 0:2 (29:49) Robert Neubauer (Nick Endreß, Patrick Martens – 5:4); 1.2 (52:57) Gennaro Hördt (Marinus Kritzenberger – 5:4).
Strafminuten: EHC Klostersee 22; EC Pfaffenhofen Eishogs 16 plus Disziplinarstrafe (Andreas Pielmeier).
Hauptschiedsrichter: Roland Wittmann.
Zuschauer: 236.
EHC Königsbrunn Pinguine: Marc-Michael Henne (Darian Sommerfeld); Dominic Auger, Florian Bayer, Moritz Simon, Philipp Sander, Christoph Meier, Luca Szegedin; Daniil Fursa, Julian Becher, Maximilian Arnawa, Marek Rubner, Timo Bakos, Nicolas Baur, Jannik Reuß, Maximilian Merkel, Anton Rauh, Samuel Neumann, Felix Wohlhaupter, Paul Siegler.
EHC Klostersee: Dominik Gräubig (Rudi Schmidt); Bernd Rische, Nicolai Quinlan, Marinus Kritzenberger, Yannick Kischer, Jesper Pallesen, Sebastian Sterr, Korbinian Eberwein; Florian Gaschke, Raphael Kaefer, Simon Roeder, Gennaro Hördt, Philipp Quinlan, Vitus Gleixner, Felix Kaller, Bob Wren, Matthias Baumhackl, Jens Glombitza.
Torfolge: 0:1 (0:15) Nicolai Quinlan (Florian Gaschke, Raphael Kaefer); 0:2 (14:48) Raphael Kaefer (Simon Roeder); 0:3 (16:39) Florian Gaschke (Simon Roeder); 1:3 (18:46) Dominic Auger (Daniil Fursa, Julian Becher); 2:3 (20:39) Nicolas Baur (Marek Rubner); 3:3 (32:06) Marek Rubner (Timo Bakos); 4:3 (43:59) Maximilian Arnawa (Julian Becher, Florian Bayer); 4:4 (52:13) Yannick Kischer (Gennaro Hördt); 4:5 (58:17) Gennaro Hördt (Vitus Gleixner); 4:6 (58:56) Philipp Quinlan (Raphael Kaefer, Bob Wren – ENG).
Strafminuten: EHC Königsbrunn Pinguine 8; EHC Klostersee 8.
Hauptschiedsrichter: Michael Fischer.
Zuschauer: 200.
Sechs-Punkte-Wochenende für den EHC Klostersee. Nach dem Derby-Sieg in Dorfen (6:3) legten die Grafinger im Heimspiel gegen den ERSC Amberg nach. Das 4:2 gegen starke und bestens organisierte Wild Lions mussten sich die Rot-Weißen freilich hart erarbeiten. Nach der schnellen 1:0-Führung fing man sich nach einer Unachtsamkeit in der eigenen Zone schon bald den Ausgleich ein. Am diesem Zeitpunkt hielten die Gäste aus der Oberpfalz mit einem bestens aufgelegten Torhüter im Kasten (fast) auf Augenhöhe dagegen. Für Verteidiger Nicolai Quinlan war das erste Drittel nach einem Check gegen den Kopf gegen ihn zu Ende. Nach eingehender Untersuchung war er zum zweiten Abschnitt wieder dabei. Da stand es noch immer 1:1, weil die Truppe um Kapitän Bernd Rische auch in der fünfminütigen Überzahl zwei, drei dicke Chancen ausließ.
Das Mitteldrittel gehörte zunächst den Wild Lions, die ihre Abwehrzone beherrschten und immer wieder gefährlich in der Offensive auftauchten. Dominik Gräubig bewahrte seine Farben in dieser Phase vor einem möglichen Rückstand. Als die EHCler die Sache wieder besser in Griff bekamen, war Raphael Kaefer in doppelter Überzahl mit der erneuten Führung zur Stelle. Die letzten 20 Spielminuten dominierten die Mannschaft von Dominik Quinlan weitgehend. Zwei Powerplay-Treffer zum 4:1-Vorsprung sorgten für mehr Ruhe im Spiel. Die war in der Schlussphase dahin, als es offenbar noch einige „persönliche Rechnungen“ zu begleichen und entsprechend Hinausstellungen gab. Amberg verbesserte sich da noch um einen Treffer, der die Punktevergabe freilich nicht mehr beeinflusste.
EHC Klostersee: Dominik Gräubig (Rudi Schmidt); Bernd Rische, Nicolai Quinlan, Marinus Kritzenberger, Yannick Kischer, Jesper Pallesen, Korbinian Eberwein, Sebastian Sterr; Florian Gaschke, Raphael Kaefer, Simon Roeder, Gennaro Hördt, Philipp Quinlan, Vitus Gleixner, Felix Kaller, Bob Wren, Matthias Baumhackl, Jens Glombitza.
ERSC Amberg Wild Lions: Timon Bätge (Carsten Metz); Kevin Schmitt, Benjamin Frank, Markus Babinsky, Mark Roth, Richard Stütz, Lukas Salinger, Leon Koppitz; Felix Köbele, Liam Blackburn, Mario Strobel, Daniel Krieger, Stefan Huber, Andreas Hampl, Florian Bocu, Maximilian Deichstetter, Daniel Troglauer, Robin Billinger.
Torfolge: 1:0 (3:42) Florian Gaschke (Yannick Kischer, Philipp Quinlan – 4:4); 1:1 (6:10) Felix Köbele (Liam Blackburn, Marc Roth); 2:1 (37:06) Raphael Kaefer (Gennaro Hördt, Nicolai Quinlan – 5:3); 3:1 (45:20) Bernd Rische (Raphael Kaefer, Simon Roeder – 5:4); 4:1 (48:04) Florian Gaschke (Raphael Kaefer); 4:2 (57:07) Markus Babinsky (Liam Blackburn, Felix Köbele – 5:3).
Strafminuten: EHC Klostersee 16; ERSC Amberg Wild Lions 19 plus Spieldauerdiszipliarstrafe (Andreas Hampl).
Hauptschiedsrichter: Sebastian Eisenhut.
Zuschauer: 248.
Die Scharte vom Fehlstart in Schweinfurt wäre ausgewetzt. Mit einer ganz anderen Körpersprache, leidenschaftlichem Einsatz, Laufbereitschaft und Spielharmonie in den durch fünf aus diversen Gründen fehlende Puckjäger plus den gesperrten Philipp Quinlan bereits arg ausgedünnten Reihen rang der EHC Klostersee am Sonntagabend mm Heim-Derby die Löwen vom EHC Waldkraiburg mit 6:2 nieder. Die ersten drei Punkte haben die Grafinger gegen einen kompakten Gegner, mit dessen Stärken man sich bereits in zwei Vorbereitungsmatches ausreichend auseinandersetzen konnte, damit absolut verdient eingefahren.
Der in der Offensivabteilung für drei komplette Angriffs-Reihen aushelfende Verteidiger Felix Kaller traf zum wichtigen 1:0 und konnte sich auch im zweiten Drittel noch einmal in die Torschützenliste eintragen. Trainer Dominik Quinlan war mit der Leistung seiner Jungs „zu hundert Prozent“ zufrieden. Sehr kompakt und immer im Verbund die eigene Zone verteidigend ist – nach Ladehemmung in der kompletten Vorbereitung und auch in der Auftakt-Partie der Bayernliga – gegen die Löwen im Angriff der Knoten geplatzt. Herausgeschossen war der Heim-Dreier bereits nach zwei Spielabschnitten, so dass sich die Truppe um Kapitän Bernd Rische auf Absicherung beschränken konnte.
EHC Klostersee: Dominik Gräubig (Rudi Schmidt); Bernd Rische, Nicolai Quinlan, Marinus Kritzenberger, Yannick Kischer, Jesper Pallesen, Korbinian Eberwein; Florian Gaschke, Raphael Kaefer, Simon Roeder, Gennaro Hördt, Bob Wren, Matthias Baumhackl, Felix Kaller, Vitus Gleixner, Felix Lohmaier.
EHC Löwen Waldkraiburg: Kevin Yeingst (ab Min. 36:07 Christoph Lode); Mathias Jeske, Thomas Rott, Matthias Bergmann, Fabian Kanzelsberger, Daniel Schmidt, Philipp Seifert, Fabian Kanzelsberger, Maximilian Selinger-Reichthalhammer; Tomas Rousek, Josef Straka, Michail Guft-Sokolov, Nico Vogl, Michael Trox, Christoph Hradek, Leon Judt, Tim Ludwig, Leon Decker, Kevin Schneider, Josef Huber.
Torfolge: 1:0 (10:29) Felix Kaller (Vitus Gleixner, Jesper Pallesen); 2:0 (18:10) Gennaro Hördt (Bob Wren, Yannick Kischer); 3:0 (23:52) Florian Gaschke (Simon Roeder, Raphael Kaefer – 5:4); 4:0 (28:26) Felix Kaller (Bob Wren); 5:0 (33:36) Raphael Kaefer (Florian Gaschke); 5:1 (34:54) Leon Decker (Philipp Seifert, Tim Ludwig); 6:1 (36:07) Nicolai Quinlan (Bernd Rische, Raphael Kaefer); 6:2 (51:01) Michail Guft-Sokolov (Josef Straka – 5:4).
Strafminuten: EHC Klostersee 14; EHC „Die Löwen“ Waldkraiburg 15 plus Spieldauerdisziplinarstrafe (Tim Ludwig).
Hauptschiedsrichter: Sebastian Eisenhut.
Zuschauer: 231.
Für das Spiel am 04.10.2020 17:30 EHC Klostersee vs. EHC Waldkraiburg „Die Löwen“ sind noch 50 Einzelkarten verfügbar. Aufgrund der COVID-19 Pandemie müssen die Karten unter Angabe von Name und Telefonnummer unter info@ehck.de bis zum 04.10.2020 um 14:00 reserviert werden. Die Karten werden vor Spielbeginn an den Kassen ausgehändigt.
Des Weiteren sind auch noch wenige der begehrten Dauerkarten verfügbar. Bestellformular
Der verpatzten Generalprobe folgte keine erfolgreiche Premiere. Im Auftakt-Match am ersten Spieltag der Bayernliga-Punkterunde bei den Schweinfurt Mighty Dogs unterlag der EHC Klostersee mit 1:2. Eine unnötige Niederlage, die sich die Rot-Weißen durch zwei eigentlich komplett „verschenkte“ Spieldrittel ohne das nötige Tempo, zu oft schlampige Pässe und kaum Torgefahr auf die eigene Fahne schreiben müssen. Dass das Gastgeber-Team praktisch ebenso beschwerlich aus den Startlöchern kam, war am Ende nicht entscheidend. Den Unterschied machten der kämpferische Einsatz und das Körperspiel, das die Grafinger eben in den ersten 40 Minuten vermissen ließen. Die ausschließlich spieltechnische Linie, mit der man den Gegner bezwingen wollte, fand man zudem kaum.
Nach torlosem ersten Abschnitt, in dem man optisch vielleicht den etwas besseren Eindruck als der Gegner hinterließ, fing man sich in den ersten Minuten des Mitteldrittels nach einem mehrfach missglückten Aufbau in der eigenen Zone und prompten Puckverlust quasi aus dem Nichts das 0:1 ein. In der Folgezeigt brauchte es dann Glück, dass die Mighty Dogs die Unzulänglichkeiten im Team von Co-Trainer Helmut Gleixner, der für den wegen eines kurzfristig anberaumten Termins verhinderten Headcoach Dominik Quinlan an der Bande stand, nicht zu einem weiteren Treffer nutzten. Der fiel per Konter ausgerechnet, als die Truppe um Kapitän Bernd Rische nach diversen Umstellungen in den drei Blöcken in den noch verbliebenen 20 Spielminuten vehement auf den Ausgleich drängte und vielleicht sogar schon hätte führen müssen. Die Abschlussschwäche war schon in der zurückliegenden Vorbereitung ein großes Problem beim EHC, diesmal unter zunehmendem Zeitdruck war es nicht besser. Dabei wäre bei nun überwiegend Einbahnstraßen-Eishockey in Richtung Schweinfurter Gehäuse durchaus noch die Wende möglich gewesen. Ein gutes halbes Dutzend erstklassiger Möglichkeiten brachte nichts ein, der Anschlusstreffer eineinhalb Minuten vor der Sirene kam zu spät.
ERV Schweinfurt Mighty Dogs: Benedict Roßberg (Kevin Kessler); Romans Nikitins, Lucas Kleider, Leonardo Ewald, Jona Schneider, Pascal Kröber, Andreas Kleider, Pascal Schäfer; Marcel Grüner, Jonas Manger, Moritz Schlick, Semjon Bär, Nickolas Govig, Tobias Schwab, David Adam, Kevin Marquardt, Jamie Akers.
EHC Klostersee: Dominik Gräubig (Rudi Schmidt); Bernd Rische, Nicolai Quinlan, Marinus Kritzenberger, Yannick Kischer, Jesper Pallesen, Felix Kaller, Korbinian Eberwein; Florian Gaschke, Raphael Kaefer, Simon Roeder, Gennaro Hördt, Vitus Gleixner, Philipp Quinlan, Matthias Baumhackl, Bob Wren, Cedric Eibl.
Torfolge: 1:0 (24:29) Nickolas Govig (Semjon Bär, Jonas Manger); 2:0 (47:54) Marcel Grüner (Semjon Bär); 2:1 (58:23) Raphael Kaefer.
Strafminuten: ERV Schweinfurt Mighty Dogs 29 plus Disziplinarstrafe (Leonardo Ewald) und Spieldauerdisziplinarstrafe (Pascal Kröber); EHC Klostersee 25 plus Disziplinarstrafe (Felix Kaller) und Spieldauerdisziplinarstrafe (Philipp Quinlan).
Hauptschiedsrichter: Martin Grech.
Zuschauer: 200.