Aufgrund der hohen Nachfrage, haben wir uns entschlossen das Meistershirt von der Saison 2021/22 nochmals anzubieten.

Wer also noch Interesse an diesem wunderschönen Shirt hat kann dies über die Mail Adresse meistershirt@ehck.de unter der Angabe des Namens und der Größe vorbestellen.

Bitte beachtet, dass die Shirts unisex Größen haben.

Der Preis wird unabhängig von der Abnahmemenge 30,- € betragen und für Vereinsmitglieder 25,- €. Es lohnt sich also auch hier die Mitgliedschaft zu beantragen.

*Aufgrund von Grundkosten macht es nur Sinn die T-Shirts ab einer Abnahmemenge von ingesamt 50 Stk. zu tätigen. Sagt also allen Bescheid, schickt es in die WhatsApp Gruppen und und und

Wenn die Abnahmemenge erreicht ist, werden die T-Shirts zum Saisonauftakt in der Scheune am 01.10.2022 abholbereit sein. Bitte gebt also Vorbestellung bis zum 18.09.2022 ab.

Den „ersten Part“ des Wochenend-Trips nach Südtirol hat der EHC Klostersee am Freitagabend erfolgreich hinter sich gebracht (der zweite umfasst umfangreiches „Teambuilding“ an den nächsten zwei Tagen). Bei den Hockey Unterland Cavaliers setzten sich die Grafinger mit 2:1 nach Penaltyschießen durch. Im bislang besten und intensivsten Vorbereitungsmatch gegen starke und kompakte Gastgeber aus Neumarkt-Auer mit dem nötigen Quentchen Glück durch. Headcoach Dominik Quinlan war rundum zufrieden mit der Vorstellung seiner Rot-Weißen und „dem nächsten Schritt nach vorne“.
Der gastgebende italienische Double-Sieger und Aufsteiger in die Alps Hockey League (AHL) gab mit vier Blöcken gleich das Tempo vor und Philipp Hähl war bei seiner Saison-Premiere im EHC-Kasten gleich einige Male gefordert; vor allem bei zwei frühen Unterzahl-Situationen. Nach einigen Minuten war die Truppe von Dominik Quinlan auf Betriebstemperatur und hielt auf Augenhöhe dagegen. Der 0:1-Rückstand nach knapp 14 Minuten wäre vermeidbar gewesen, resultierte er doch aus einem schlampigen Aufbau, den der HC Unterland durchkreuzte. Keine zwei Minuten später aber bereits der Ausgleich durch einen platzierten Schlenzer in den kurzen oberen Winkel.
Dabei blieb es trotz einiger Hochkaräter beiderseits bis zur ersten Sirene und auch den gesamten zweiten Abschnitt über. Der verlief dennoch genauso intensiv, temporeich und kampfbetont wie das Startdrittel. Die etwa 50 Schlachtenbummler aus Grafing bekamen jedenfalls trotz der „Torarmut“ etwas geboten. Dies galt nach dem erneut torlosen dritten Durchgang insbesondere für die fünfminütige Overtime, in der die bereits am Ende ihrer Vorbereitung stehenden Cavaliers dem Siegtreffer näher waren, und das folgende Penaltyschießen. Da waren auf beiden Seiten jeweils zehn Versuche nötig, bis die Klosterseer das glücklichere Ende für sich hatten.
Hockey Unterland Cavaliers: Kilian Pallabazzer (Simone Peiti); Hannes Oberrauch, Manuel Santer, Erwin De Nardin, Luka Nyman, Lukas Goldner, Alex Curti, Tobias Brighenti, Ruben Zerbetto; Thomas Pisetta, Gabriel Zerbetto, Maximilian Sölva, Florian Wieser, Moritz Selva, Miro Markkula, Filip Kokoska, Santeri Haarala, Nicolo Remolato, Alex Egger, Tobia Pisetta, Davide Girardi.
EHC Klostersee: Philipp Hähl (Marinus Schunda); Nicolai Quinlan, Johannes Kroner, Yannick Kischer, Joseph Leonidas, Felix Kaller, Sebastian Sterr, Jan Fiedler, Quirin Bacher; Raphael Kaefer, Lynnden Pastachak, Florian Gaschke, Fabian Zick, Philipp Quinlan, Marc Bosecker, Matthias Baumhackl, Vitus Gleixner, Simon Roeder, Cedric Eibl.

Torfolge: 1:0 (13:54) Santeri Haarala (Nicolo Remolato); 1:1 (15:44) Marc Bosecker; 2:1 (65:00) Vitus Gleixner (Penalty).

Strafminuten: Hockey Unterland Cavaliers 12; EHC Klostersee 14.Hi

Der EHC Klostersee konnte auch seine zweite Vorbereitungspartie positiv gestalten. Gegen die Erding Gladiators setzten sich die Grafinger bei der Heim-Premiere zur Saison 2022/23 klar mit 6:2 durch. Eher locker und leicht mutete der Auftritt der Mannschaft von Dominik Quinlan an, der freilich nicht die Intensität und das Spieltempo der Begegnung zwei Tage davor in Miesbach hatte. Was wohl auch der körperlichen Verfassung der Gäste aus der Herzogstadt geschuldet war, die ein dreitägiges Trainingslager in den Beinen hatten.
„Sehr zufrieden“ mit den ersten beiden Auftritten gab sich der Headcoach der Rot-Weißen am Sonntagabend, vor allem was die Spielkondition und die fortgeschrittene Integration der Neuzugänge angeht. Die Truppe um Kapitän Raphael Kaefer, für den das Derby nach dem ersten Drittel bereits gelaufen war – eine Vorsichtsmaßnahme wegen einer OP-Narbe am Fuß -, beherrschte das Geschehen auf dem Eis von der ersten Minute an. Beim zwischenzeitlichen 1:1-Ausgleich durch einen Gästekonter zeigte sich, dass an der Abstimmung und Zuordnung noch etwas zu feilen ist.
Es war eine der wenigen Offensivaktionen der Gladiators, die bei der erneuten Führung der Klosterseer defensiv ebenso nicht auf der Höhe des Geschehens waren und sich im zweiten Abschnitt einfach zu viele Hinausstellungen genehmigten. Mit zwei weiteren Toren war der EHC durch. Weiters zu erwähnen: Zwischen den Pfosten lieferte diesmal Dominik Gräubig eine tadellose Vorstellung ab, der wenig gefordert, aber immer hellwach und auf dem Posten war. Nach Offensivverteidiger Joe Leonidas zwei Tage davor trafen diesmal mit Fabian Zick und Marc Bosecker die zwei weiteren Neuzugänge.

EHC Klostersee: Dominik Gräubig (Philipp Hähl); Nicolai Quinlan, Joseph Leonidas, Marinus Kritzenberger, Yannick Kischer, Johannes Kroner, Felix Kaller, Jan Fiedler, Quirin Bacher; Florian Gaschke, Lynnden Pastachak, Raphael Kaefer, Fabian Zick, Philipp Quinlan, Marc Bosecker, Simon Roeder, Vitus Gleixner, Matthias Baumhackl, Julian Dengl, Cedric Eibl.
TSV Erding Gladiators: Patrick Mayer (Niklas Schlammer); Mark Waldhausen, Lukas Krämmer, Roni Rukajärvi, Bastian Cramer, Rudolf Lorenz, Dominik Wagner, Paul Wallek, Matthias Hanika; Philipp Michl, Sebastian Busch, Leon Abstreiter, Florian Zimmermann, Daniel Krzizok, Ryan Murphy, Elias Maier, Wassilij Guft-Sokolov, Marc Barchmann, Lukas Walter, Lukas Eder, Marius von Friderici-Steinmann.

Torfolge: 1:0 (1:32) Fabian Zick (Marc Bosecker, Philipp Quinlan); 1:1 (14:05) Daniel Krzizok (Florian Zimmermann, Ryan Murphy); 2:1 (15:45) Simon Roeder (Philipp Quinlan, Fabian Zick); 3:1 (25:10) Johannes Kroner (Felix Kaller, Vitus Gleixner); 4:1 (34:44) Lynnden Pastachak (Joseph Leonidas, Julian Dengl – 5:4); 5:1 (50:48) Marc Bosecker (Marinus Kritzenberger – 5:4); 6:1 (58:09) Vitus Gleixner (Lynnden Pastachak); 6:2 (59:46) Ryan Murphy (Leon Abstreiter – 5:4).

Strafminuten: EHC Klostersee 8; TSV Erding Gladiators 12.

Hauptschiedsrichter: Andreas Flad, Markus Wohlgemuth.

Zuschauer: 438.
Foto: Rossmann

Gelungener Auftakt für den EHC Klostersee in die Vorbereitung auf die Saison 2022/23 in der Oberliga Süd. Nach nur einer Handvoll Trainingseinheiten auf dem Eis setzten sich die Grafinger in der Neuauflage des fünf Monate zurückliegenden Playoff-Finales um die Bayernliga-Krone beim TEV Miesbach mit 2:1 nach Penaltyschießen durch.
Beide Mannschaften legten ein anständiges Tempo vor und schenkten sich nichts. Nach einem durchdachten Spielzug legten die Gastgeber schon nach 72 Sekunden vor. Für die Rot-Weißen glich nach knapp fünf Minuten Verteidiger-Neuzugang Joe Leonidas aus, der sich insgesamt sehr offensivstark präsentierte.
Bei den zwei Toren blieb es trotz einiger Großchancen auf beiden Seiten bis zur Schlusssirene. Das lag in großen Teilen auch an zwei starken und schon formstarken Torhütern – Timon Ewert auf Miesbacher Seite und dem jungen Marinus Schunda, der die Klosterseer in der regulären Spielzeit einige Male vor einem Rückstand bewahrte und im Penaltyvergleich – sofort nach den 60 Minuten, auf eine Verlängerung verzichteten beide Teams nach Absprache – zwei TEV-Versuche abwehrte.
Trainer Dominik Quinlan war sehr zufrieden mit dem ersten Auftritt seines Teams und insbesondere auch mit den weiteren Zugängen Fabian Zick und Marc Bosecker, die an der Seite von Philipp Quinlan stürmten, sowie auch Nachwuchsangreifer Julian Dengl. Für die EHCler trafen im Penaltyschießen zunächst Lynnden Pastachak und entscheidend Phil Quinlan.

Torfolge: 1:0 (1:12) Bohumil Slavicek (Alexander Kirsch, Felix Feuerreiter); 1:1 (4:53) Joseph Leonidas (Simon Roeder); 1:2 (60:00) Philipp Quinlan (Penalty).
Strafminuten: TEV Miesbach 4; EHC Klostersee 6.

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#wirsinddasdorf

Nach dem dienstältesten Spieler (Gennaro Hördt) geht auch der Rekordspieler von Bord. Kapitän Bernd Rische hat beschlossen, seine aktive Laufbahn zu beenden, wird dem EHC Klostersee aber in anderer Funktion weiterhin erhalten bleiben. „Bernd wird in den Coaching-Staff mit eingebunden, sein genaues Aufgabengebiet werden wir noch definieren“, erklärte der Grafinger Trainer Dominik Quinlan. Der Headcoach machte keinen Hehl daraus, dass mit seinem bislang verlängerten Arm auf dem Eis ein weiterer schmerzlicher Abgang zu verkraften ist. Rische sei eine Vereinslegende und ein einfach „unglaublicher“ Kapitän gewesen. „Er war immer ruhender Pol und Leitfigur zugleich, eine echte Autorität mit immer dem Gespür für die Situation auf dem Eis und in der Kabine.“
Genau auf diesen Erfahrungsschatz des „Capitano“ weiterhin aus erster Hand bauen zu können sei ein Mehrwert vor allem für die jungen Spieler und seinen Nachfolger mit dem „C“ auf der Brust. Sein weiteres Engagement ganz nah am Team wird die Lücke etwas abfedern, die sich sportlich und menschlich auftut. „35 Jahre EHC gehen eben nicht spurlos an einem vorbei. Das Eisstadion ist praktisch wie ein zweites Wohnzimmer, ein enges soziales Umfeld und auch Vertrautheit“, kommentierte der 41-jährige Verteidiger, der mit 713 (!) Pflichtpartien die mit Abstand meisten Einsätze im rot-weißen Trikot aufweist und vor gut vier Jahren Raymund Nickel (630) als Klosterseer Rekordspieler abgelöst hatte. Seit 1998, als einige seiner Mitspieler aus jüngster Vergangenheit also noch gar nicht geboren waren, rückte er als echtes Eigengewächs in den Seniorenkader auf, dem er mit kurzer Unterbrechung (2012 bis 2015) durchgehend angehörte. Gescort hat der Abwehrspieler dabei punktgenau 300 Mal (98 Tore und 208 Assists).

Schon vor einem Jahr war die Entscheidung von Stürmer Gennaro Hördt eine „fifty-fifty-Sache“. Nach einer pandemiebedingt arg kurzen Saison wollte der Angreifer, seit 2009 fester Bestandteil der ersten Mannschaft beim EHC Klostersee, nicht aufhören. Nun wird der 31-jährige Offensivspieler seine Schlittschuhe an den Nagel hängen, wie dieser Tage bekannt wurde. Über längere Zeit gereift und wohlüberlegt sei dieser Entschluss, ließ Hördt wissen, für den das sehr intensive und zeitraubende Hobby schon zuletzt nur schwer mit dem Fulltime-Job unter einen Hut zu bringen war.

„Seine Demission stellt natürlich einen großen Verlust für unsere Truppe dar“, kommentierte EHC-Headcoach Dominik Quinlan, der mit Hördt noch selbst zusammengespielt hatte. „Gennaro war über lange Zeit aus den Angriffsreihen nicht wegzudenken und gesetzt, einfach eine sehr wichtige und verlässliche Mannschaftssäule. Wir können uns nur bedanken für seinen Einsatz und sein Engagement und wünschen ihm für die Zukunft alles Gute.“ Der seit 13 Jahren ununterbrochen dabei gewesene Offensivspieler wird freilich seinen Spind in der Mannschaftskabine räumen, hat aber bereits angekündigt, künftig öfter mal Tribünengast zu sein, wenn „seine Jungs“ spielen.

Die Bilanz von Gennaro Hördt im rot-weißen Trikot der Grafinger liest sich beeindruckend: 471 Pflichtspiele kamen insgesamt zusammen mit 313 Skorerpunkten, unterteilt in 138 Tore und 175 Assists.

  • Oberliga Nord startet mit Eröffnungsspiel am 22. September
  • Oberliga Süd nimmt am 30. September den Spielbetrieb auf
  • Vermehrt Spiele unter der Woche im Norden

 

Mit dem Eröffnungsspiel der ESC Moskitos Essen gegen den Aufsteiger EV Duisburg startet die Oberliga
Nord am 22. September 2022 in die neue Saison. Der erste Spieltag für alle anderen Clubs der Oberliga
Nord wurde für den 23. September 2022 festgelegt. Genau eine Woche später, am 30. September nimmt
die Oberliga Süd ihren Spielbetrieb auf. Hierzu begrüßen die Tölzer Löwen, der sportliche Absteiger aus
der DEL2, den letztjährigen Finalisten ECDC Memmingen Indians zum Ligaauftakt. Aufsteiger EHC
Klostersee beginnt die Saison in der Oberpfalz bei den Blue Devils aus Weiden, bevor am 2. Spieltag die
Heimpremiere gegen die EV Lindau Islanders auf dem Programm steht.
Die 15 Teams der Oberliga Nord bestreiten in der Saison 392 Hauptrundenpartien (jeweils 56 pro Team),
die 13 Teams aus dem Süden bestreiten 312 Spiele in ihrer Hauptrunde. Auf Grund der ungeraden Anzahl
an Teams muss jeden Spieltag ein Team pausieren. „Der Schlüssel mit einer ungeraden Anzahl an Teams
bedingt, dass wir einen 16er bzw. 14er Spielplan zugrunde legen mussten“, erklärt Markus Schubert,
Leiter Spielbetrieb beim Deutschen Eishockey-Bund e.V. (DEB). „Dadurch wurden zusätzliche Termine
notwendig. Gerade im Norden veranlasst die begrenzte Saison zu vermehrten Spielen unter der Woche.“
Als Absicherung bleibt der Punktequotient in den Durchführungsbestimmungen verankert und wird
aktiviert, sollte es zu Spielausfällen kommen, die nicht mehr nachholbar sind.
Die Hauptrunde endet in beiden Ligen am 5. März 2023. Direkt im Anschluss steigen die Teams in eine
Pre-Playoffs Phase, mit dem Modus „Best of Three“, ein. Die danach folgenden Play-Off-Serien zur
Ermittlung des Oberliga Meisters werden im Modus „Best of Five“ ausgespielt.
„Das sportliche Niveau der Oberliga ist in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen. Sie hat sich als
ernstzunehmende dritte professionelle Kraft im deutschen Eishockey weiter etabliert. Dazu tragen auch
die zahlreichen Traditionsvereine bei, die ihre Heimat in der Oberliga gefunden haben und durch ihre
große Fangemeinde einen wesentlichen Teil der Attraktivität dieser Liga ausmachen. Die kommende
Saison dürfte eine der spannendsten und qualitativ hochwertigsten der letzten Jahre werden“, sagt Marc
Hindelang, DEB-Vizepräsident, zuständig für den Spielbetrieb der DEB-Ligen.

(Quelle: DEUTSCHER EISHOCKEY-BUND e.V., 03.08.2022)

Spielplan PDF

Die Rückkehr in die Oberliga beginnt am Freitag den 30.09.2022 um 20:00 Uhr bei einem der Favoriten den Blue Devils Weiden und am Sonntag den 02.10.2022 um 17:30 Uhr zum Heimauftakt kommt der EV Lindau Islanders ins Grafinger Eisstadion. Heute in genau zwei Monaten ist das erste Heimspiel nach über sechs Jahren in der Oberliga und wir freuen uns mit euch auf die Rückkehr in einer gutgefüllten Scheune.
Beim Verkaufsstart der Dauerkarten sind wir guter Dinge mit dem neuen Ticketanbieter diese Woche die letzten Feinheiten zu klären und um dann sofort mit dem Verkauf zu starten.

Endlich können wir euch nach ein paar Unklarheiten über den Spielort die Vorbereitungsspiele präsentieren.

Los geht’s am 26.08.2022 um 20:00 Uhr beim TEV Miesbach und am Sonntag daheim um 17:30 Uhr gegen die Erding Gladiators. Weiter geht’s am Freitag den 02.09.2022 um 19:30 Uhr in Südtirol bei den Unterland Cavaliers mit anschließendem Teambuilding bis Sonntag. Darauf folgt ein Heimspiel am Freitag den 09.09.2022 um 20:00 Uhr gegen die Landsberg Riverkings und dann geht’s am Freitag den 16.09.2022 um 20:00 Uhr zum EHC Königsbrunn. Zum Abschluss der Pre-Season gastieren wir am Freitag den 23.09.2022 um 19:30 Uhr beim EC Peiting und am Sonntag den 25.09.2022 um 18:00 Uhr in Erding.

Wir freuen uns auf euch!

Beim EHC Klostersee hat sich in der Kader-Breite etwas getan. Mit Jan Fiedler und Quirin Bacher, beides Verteidiger, und Stürmer Cedric Eibl stehen drei noch junge Eigengewächse weiterhin für die Grafinger Rot-Weißen auf dem Eis. Alle drei haben seit ihrem Einstieg sämtliche Altersstufen in der Talentschmiede der EHCler durchlaufen und sind in den letzten Jahren aus der U20 in die erste Mannschaft aufgerückt.

„Die drei Jungs sind noch sehr jung und ausbaufähig und sie werden in den kommenden Jahren mit Sicherheit zu den Geschicken des Teams beitragen“, erklärte Headcoach Dominik Quinlan am Rande der Bekanntgabe der Verlängerungen mit Fiedler (22 Jahre), Bacher und Eibl (beide 23). „Jan überzeugt, wenn er gebraucht wird. Er hat trotz seines jungen Alters schon eine erstaunliche Ruhe und Cleverness am Puck. Quirin performed hinten gut und ist außerdem ein spaßig-wichtiger Faktor in der Kabine. Und mit Cedric haben wir einen schnellen Außenstürmer mit guter Technik in der Hinterhand. Er muss zwar körperlich noch ein wenig zulegen, aber zeigt sehr viel Fleiß und wir glauben an ihn.“

Der Klosterseer Cheftrainer ist sich sicher, dass von allen dreien auch in der Oberliga eine Steigerung erwartet werden und man mit einem weiteren Schürfen am Potential rechnen kann.

  • 29 Clubs im Sinne eines integren und fairen Wettbewerbs im Zulassungsverfahren geprüft
  • Positive wirtschaftliche Entwicklung der Oberliga Clubs trotz ungünstiger Rahmenbedingungen
  • Bekannter Spielmodus der Oberliga Nord und Süd bleibt bestehen

Der Deutsche Eishockey-Bund e.V. (DEB) hat das Zulassungsverfahren für die kommende Eishockey Oberliga Saison nach umfangreichen Prüfungen abgeschlossen. Insgesamt wurden 29 Anträge beim DEB für die Zulassung zur Oberliga Saison 2022/23 eingereicht. Neben den teilnehmenden Clubs der Vorsaison haben die beiden Aufsteiger aus den Landesverbänden, EHC Klostersee (Bayern) und EV Duisburg (Nordrhein-Westfalen) am Verfahren teilgenommen. Der Form halber haben darüber hinaus die Eisbären Regensburg einen Lizenzantrag abgegeben.
Wie in den vergangenen Jahren wurden im Rahmen des Zulassungsverfahren des DEBs, im Sinne eines integren und fairen Wettbewerbs, die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit der Clubs ebenso Kriterien aus dem Bereich Nachwuchs, Infrastruktur sowie die Einrichtung eines ordnungsgemäßen Geschäftsbetriebs überprüft. Um Unabwägbarkeiten vorwegzugreifen sowie einen Puffer aufzubauen, wurden die Clubs, wie bereits beim letztjährigen Zulassungsverfahren, aufgefordert mit einem Abschlag im Bereich Ticketing für die kommende Saison zu planen. „Trotz der weiterhin bestehenden ungünstigen Rahmenbedingungen haben alle Clubs sehr gut gearbeitet und wir erkennen eine positive wirtschaftliche Entwicklung der gesamten Oberliga“, erklärt Nicholas Rausch, kaufm. Leiter der DEB-Ligen, die überprüfte wirtschaftliche Leistungsfähigkeit der Clubs im diesjährigen Zulassungsverfahren. Dadurch erhalten alle 28 sportlich qualifizierten Clubs der Eishockey Oberliga Nord und Süd die Zulassung für die Saison 2022/23. Die Eisbären aus Regensburg werden als sportlicher Aufsteiger an der DEL2 teilnehmen.
„Wir freuen uns, dass wir allen 28 Clubs die Zulassung zur Oberliga Saison 2022/23 erteilen können. Und wünschen allen Beteiligten einen spannenden, sportlich fairen sowie vor allem einen verletzungsfreien Verlauf. Auch wünschen wir den Eisbären Regensburg viel Erfolg in der DEL 2.“, sagt Marc Hindelang, DEB-Vizepräsident, zuständig für den DEB-Ligen Spielbetrieb auf die kommende Spielzeit. Das Eröffnungsspiel der Oberliga Nord findet am 22. September statt. Die restlichen Teams des Oberliga Nord beginnen ihren Spielbetrieb am 23. September. Die Mannschaften der Oberliga Süd nehmen ihren Spielbetrieb gesammelt am 30. September auf. Nach Beendigung der Hauptrunde im März 2023 steigen die Teams in eine Pre-Playoffs Phase, mit dem Modus „Best of Three“, ein. Die danach folgenden Play-Off-Serien werden im Modus „Best of Five“ ausgespielt. Die Spielpläne der Oberliga Saison 2022/23 werden in der letzten Juli-Woche finalisiert und im Anschluss kommuniziert.

(Quelle: Deutscher Eishockey-Bund, Pressemitteilung München, 18.07.2022)