Die Rückrunden-Serie des EHC Klostersee ist gerissen. Nach sechs Drei-Punkte-Siegen nacheinander und insgesamt acht Begegnungen, in denen die Rot-Weißen gepunktet haben, unterlag man am Sonntagabend den Eishacklern vom TSV Peißenberg mit 3:4. Möglicherweise schon zu sicher fühlte sich die Mannschaft von Dominik Quinlan nach dem komfortablen Dreinull nach nur 14 Minuten. Vergessen wurde dabei offenbar, dass alle drei Tore in doppelter Überzahl erzielt wurden. Den einen Schritt weniger, den die Grafinger fortan (zumindest gefühlt) fortan zurücklegten, machten die Gäste anschließend mehr. Bis zur ersten Pause war der Vorsprung schon auf nur noch einen Treffer zusammengeschmolzen. Im Mitteldrittel dominierten die Eishackler klar, die Truppe um Kapitän Bernd Rische, der vor der Partie von Präsident Sascha Kaefer und dem „abgelösten“ Raymund Nickel als neuer Rekordspieler geehrt wurde, hatte komplett die Linie verloren. Nach dem 3:3-Ausgleich in der Anfangsphase des letzten Durchgangs musste man sich in zwei, drei Situationen die Führung eigentlich wieder zurückholen. Das notwendige Glück und ein stark reagierender Goalie standen den Gästen da zur Seite. Knapp zwei Minuten vor dem Spielende noch mehr Glück für Peißenberg, das in Überzahl zur Entscheidung traf – nach einer etwas kuriosen Strafzeit gegen den EHC wegen Spielverzögerung.

EHC Klostersee: Dominik Gräubig (Lisa Hemmerle); Bernd Rische, Nicolai Quinlan, Marinus Kritzenberger, Maximilian Merz, Felix Kaller, Stefan Krumbiegel, Sebastian Sterr, Maximilian Pröls, Louis Bölingen; Gennaro Hördt, Raphael Kaefer, Thomas Hummer, Andreas Persson, Bob Wren, Matthias Baumhackl, Veit Wieczorek, Vitus Gleixner, Simon Roeder.

TSV Peißenberg Eishackler: Felix Barth (Michael Resch); Dominik Novak, Leonhard Zink, Maximilian Malzatzki, Maximilian Brauer; Manfred Eichberger, Florian Höfler, Dominik Ebentheuer, Tobias Estermaier, Valentin Hörndl, Moritz Birkner, Florian Barth, Maximilian Barth, Marco Mooslechner, Shahmir Baloch.

Torfolge: 1:0 (8:07) Andreas Persson (Bob Wren – 5:4); 2:0 (13:27) Maximilian Merz (Bob Wren – 5:3); 3:0 (13:40) Raphael Kaefer (Gennaro Hördt – 5:3); 3:1 (15:18) Manfred Eichberger (Leonhard Zink – 4:4); 3:2 (19:39) Dominik Novak (Maximilian Malzatzki); 3:3 (43:14) Leonhard Zink (Valentin Hörndl – 4:4); 3:4 (58:13) Manfred Eichberger (Leonhard Zink, Florian Höfler – 5:4).

Strafminuten: EHC Klostersee 14; TSV Peißenberg Eishackler 16.

Hauptschiedsrichter: Stefan Stauber.
Zuschauer: 513.

Nächster Dreier für den EHC Klostersee. Mit dem 3:0 am Freitagabend bei den River Ratsin Geretsried holten sich die Rot-Weißen schon zum sechsten Mal nacheinander die volle Punkteanzahl und behaupteten damit ihren Platz im vorderen Mittelfeld der Eishockey-Bayernliga. Vom ersten Bully weg war die Mannschaft von Dominik Quinlan nach vorne stets torgefährlich, vor dem eigenen Gehäuse wurde kaum etwas zugelassen. Torhüter Dominik Gräubig gelang gegen seinen Heimatverein wie schon im Hinspiel ein shutout. Kapitän Bernd Rische absolvierte sein 631. Spiel im EHC-Trikot und löste damit Raymund Nickel als Rekordspieler ab.

Sonntag um 17:30 Uhr Heimspiel gegen den TSV Peißenberg.

ESC River Rats Geretsried: David Albanese (Martin Morczinietz); Dominic Fuchs, Stephan Englbrecht, Daniel Merl, Bernhard Jorde, Matthias Götz, Michael Wiedenbauer, Nino Poch; Martin Köhler, Benedikt May, Maximilian Hüsken, Florian Lechner, Klaus Berger, Luis Rizzo, Christian Heller, Stefano Rizzo, Daniel Bursch, Nico Wischnewsky, Michael Hölzl.

EHC Klostersee: Dominik Gräubig (Lisa Hemmerle); Bernd Rische, Nicolai Quinlan, Marinus Kritzenberger, Maximilian Merz, Felix Kaller, Stefan Krumbiegel, Sebastian Sterr, Maximilian Pröls, Louis Bölingen; Gennaro Hördt, Raphael Kaefer, Jens Glombitza, Andreas Persson, Bob Wren, Matthias Baumhackl, Veit Wieczorek, Thomas Hummer, Vitus Gleixner.

Torfolge: 0:1 (3:29) Marinus Kritzenberger (Bob Wren); 0:2 (24:14) Andreas Persson (Bob Wren – 5:4); 0:3 (28:11) Bob Wren (Marinus Kritzenberger, Andreas Persson).

Strafminuten: ESC River Rats Geretsried 4; EHC Klostersee 8.
Zuschauer: 321.

Und hier noch eine Info: Das Show-Training am morgigen Samstag am Reitsbergerhof in Vaterstetten musste wetterbedingt leider abgesagt werden.

Der EHC Klostersee hält seine Erfolgsspur. Im wichtigen „Sechs-Punkte-Heimspiel“ gegen die Mighty Dogs aus Schweinfurt, die zum großen Pulk der direkten Gegner um eine Platzierung unter den besten Acht in der Bayernliga gehören, setzten sich die Rot-Weißen mit 6:3 durch.

Keine 24 Stunden nach dem Nachholspiel-Ausflug nach Bad Kissingen war das Team um Kapitän Bernd Rische nur in der Anfangsphase nicht spritzig genug, um die gefährlich konternten Gäste aus Unterfranken in Schach zu halten. Wobei der 0:2-Rückstand nicht nötig gewesen wäre, hätte man die eigenen Möglichkeiten davor schon besser genutzt. Danach legten die Mannschaft von Dominik Quinlan fast mühelos noch etwas auf die Schippe, ging noch aggressiver auf die Offensiv-Rebounds und wurde mit dem 2:2 noch vor dem ersten Wechsel belohnt.
Die Anfangsphase des Mitteldrittels war dann entscheidend für den weiteren Spielverlauf. Da stellten die gastgebenden Grafinger schnell auf 4:2, in Überzahl gelang der fünfte Treffer und nach dem weiteren Gegentor das schon endgültige 6:3. In den verbleibenden 20 Spielminuten reichte dem EHC eine solide Vorstellung, um die Schweinfurter auf Distanz zu halten.

EHC Klostersee: Dominik Gräubig (Lisa Hemmerle); Bernd Rische, Nicolai Quinlan, Marinus Kritzenberger, Maximilian Merz, Felix Kaller, Stefan Krumbiegel, Sebastian Sterr, Maximilian Pröls, Louis Bölingen; Gennaro Hördt, Raphael Kaefer, Jens Glombitza, Andreas Persson, Bob Wren, Matthias Baumhackl, Veit Wieczorek, Thomas Hummer, Vitus Gleixner.

ERV Schweinfurt Mighty Dogs: Kevin Kessler (Ferdinand Dürr); Christopher Schadewaldt, Pascal Schäfer, Lucas Kleider, Kevin Faust, Simon Knaup, Andreas Kleider, Maurice Köder; Patrik Rypar, Jozef Straka, Marc Zajic, Jan Kouba, Stephan Trolda, Daniel Tratz, Jonas Manger, Viktor Ledin, Martin Oertel.

Torfolge: 0:1 (6:03) Jan Kouba (Simon Knaup); 0:2 (14:51) Jan Kouba (Marc Zajic – 4:4); 1:2 (16:53) Bob Wren (Matthias Baumhackl, Andreas Persson); 2:2 (19:28) Bob Wren (Nicolai Quinlan, Marinus Kritzenberger – 4:4); 3:2 (21:45) Andreas Persson (Bob Wren); 4:2 (23:00) Raphael Kaefer; 5:2 (30:29) Bob Wren (5:4); 5:3 (36:01) Christopher Schadewaldt (Marc Zajic, Jozef Straka – 5:4); 6:3 (38:29) Veit Wieczorek (Marinus Kritzenberger, Thomas Hummer).

Strafminuten: EHC Klostersee 10; ERV Schweinfurt Mighty Dogs 14.

Hauptschiedsrichter: Michael Fischer.

Zuschauer: 322.

Mit der den Worten von Trainer Dominik Quinlan nach besten Saisonleistung wartete der EHC Klostersee am Samstagabend im Nachholspiel bei den Bad Kissinger Wölfen auf, die das Match zwei Wochen davor aufgrund von Verletzungen und erkrankter Spieler abgesagt hatten. Mit 5:0 führte das Team um Kapitän Bernd Rische nach zwei Spielabschnitten, bevor die Partie wegen zweier Löcher in der Eisfläche zunächst für längere Zeit unter- und dann schließlich abgebrochen wurde, als auch die herbei gerufene Feuerwehr mit Stickstoff nicht auf die Schnelle weiterhelfen konnte.

Ob nun eine Wertung durch den Verband vorgenommen wird, nachdem eben mehr als die Hälfte der Begegnung gespielt und das Resultat bis dahin eindeutig war, oder noch einmal eine weitere Neuansetzung im sowieso bereits extrem dichten Terminplan der Bayernliga-Hauptrunde in den noch verbleibenden knapp vier Wochen gesucht wird, muss Regionalobmann Frank Butz nach Sichtung sämtlicher Unterlagen festlegen, insbesondere wohl auch des Zusatzberichts zum Spielberichtsbogen.

Auch ohne einige Ausfälle – unter anderem Marvin Kablau (Schulter), Philipp Quinlan (Handgelenk), Thomas Hummer (beruflich verhindert) – schlossen die Klosterseer in Unterfranken an die starken Leistungen der Vorwochen an und waren auf dem besten Weg zum vierten Drei-Punkte-Sieg nacheinander. Souverän und kompromisslos wurde in der eigenen Abwehrzone verteidigt, passsicher, geradlinig und jederzeit torgefährlich nach vorne gespielt.

Schon am Sonntag ab 17.30 Uhrmüssen die EHCler auf eigenem Eis gegen den ERV Schweinfurt „Mighty Dogs“ erneut ran. Beim Unternehmen, den Gast aus Unterfranken in der aktuellen Reihung auf Distanz zu halten und die erkämpfte Position unter den besten Acht weiter zu festigen, hofft man auf zahlreiche und lautstarke Unterstützung von den Rängen.

EC Bad Kissinger Wölfe: Benjamin Dirksen (Lars Franz); Kristers Freibergs, Marc Hemmerich, Domantas Cypas, Simon Eirenschmalz, Jona Schneider; Anton Zimmer, Mikhail Nemirovsky, Anton Seewald, Igor Filobok, Jakub Revaj, Adrian Persch, Martin Schuler, Kevin Marquardt, Christian Masel.

EHC Klostersee: Dominik Gräubig (Lisa Hemmerle); Bernd Rische, Nicolai Quinlan, Marinus Kritzenberger, Maximilian Merz, Felix Kaller, Stefan Krumbiegel, Maximilian Pröls, Sebastian Sterr; Gennaro Hördt, Raphael Kaefer, Jens Glombitza, Andreas Persson, Bob Wren, Matthias Baumhackl, Veit Wieczorek, Vitus Gleixner, Louis Bölingen.

Torfolge: 0:1 (2:28) Vitus Gleixner (Veit Wieczorek, Louis Bölingen); 0:2 (13:03) Gennaro Hördt (Jens Glombitza, Raphael Kaefer); 0:3 (22:33) Gennaro Hördt (Nicolai Quinlan, Raphael Kaefer – 5:4); 0:4 (30:10) Andreas Persson (Matthias Baumhackl, Bob Wren); 0:5 (32:05) Raphael Kaefer (Jens Glombitza, Gennaro Hördt).

Strafminuten: EC Bad Kissinger Wölfe 6; EHC Klostersee 4.
Zuschauer: nicht angegeben.

Nach der „Pflichtnummer“ auf eigenem Eis gegen die Pegnitz Ice Dogs (6:0) hat der EHC Klostersee am Sonntagabend auch eine souveräne Kür hingelegt.

Auswärts bei den Königsbrunner Pinguinen, die als aktuell Bayernliga-Dritter von allen Aufsteigern als Bester dastehen, gewannen die Rot-Weißen nach einer rundum souveränen und beeindruckenden Vorstellung klar mit 5:1. Defensiv stabil stehen, mit viel Speed über die Außen nach vorne in die Angriffszone spielen und vor allem von der Strafbank fernbleiben, hatte Trainer Dominik Quinlan die Vorgaben für seine Mannschaft umrissen. Die Truppe um Kapitän Bernd Rische hat all dies erneut sehr gut umgesetzt und im bayerischen Schwabenland eben gegen einen nicht zu verachtenden Gegner, der nach dem Gastspiel-Erfolg zwei Tage davor in Passau mit ebenso breiter Brust daher gekommen war.

Die Grafinger ließen freilich vom ersten Bully weg keinen Zweifel daran, dass bei den Gastgebern für einen Dreier an diesem Abend wirklich alles hätte passen müssen. Kaum einmal war in der eigenen Zone wirklich eine Lücke auf, die den Pinguinen eine zwingende Tormöglichkeit eröffnet hätte. Die 1:0-Führung zur ersten Pause war jedenfalls mehr als verdient und es wurde im zweiten Abschnitt vielleicht sogar noch einen Tick perfekter weitergemacht.

Nach dem nächsten erfolgreichen Penalty-Killing führte ein perfekt vorgetragener Angriff zum 2:0 (26.). Die Vorentscheidung dann in der Schlussphase des Mitteldrittels. Da wurde der Sack in weniger als zwei Minuten mit jeweils einem Treffer in Unter- und Überzahl zugemacht. Nach dem Ehrentreffer für die Pinguine hatten die Klosterseer mit dem 5:1 in der 56. Minute auch das letzte Wort.

EHC Königsbrunn Pinguine: Jennifer Harß (Markus Matula); Dominic Auger, Marc Streicher, Nicolas Neuber, Lukas Hruzik, Luka Gottwald; Patrick Zimmermann, Lukas Fettinger, Hayden Trupp, Fabio Carciola, Maximilian Hermann, Dominik Schönwetter, Pascal Rentel, Alexander Engel, Henning Schütz, Paul Siegler.

EHC Klostersee: Dominik Gräubig (Lisa Hemmerle); Bernd Rische, Nicolai Quinlan, Marinus Kritzenberger, Maximilian Merz, Felix Kaller, Stefan Krumbiegel, Maximilian Pröls, Louis Bölingen; Raphael Kaefer, Philipp Quinlan, Gennaro Hördt, Andreas Persson, Bob Wren, Matthias Baumhackl, Veit Wieczorek, Thomas Hummer, Jens Glombitza.

Torfolge: 0:1 (13:53) Thomas Hummer (Matthias Baumhackl); 0:2 (25:35) Gennaro Hördt (Philipp Quinlan, Raphael Kaefer); 0:3 (37:55) Felix Kaller (Gennaro Hördt – 4:5); 0:4 (39:25) Andreas Persson (Bob Wren – 5:4); 1:4 (50:20) Dominic Auger (Maximilian Hermann); 1:5 (55:10) Bob Wren (Nicolai Quinlan – 5:4).

Strafminuten: EHC Königsbrunn Pinguine 10 plus Disziplinarstrafe (Fabio Carciola) und Spieldauerdisziplinarstrafe (Fabio Carciola); EHC Klostersee 12.

Hauptschiedsrichter: Fischer.
Zuschauer: 373.

Eine ebenso deutliche wie souveräne Angelegenheit war der Heimauftritt der Rot-Weißen gegen die Ice Dogs aus Pegnitz. Gegen das Bayernliga-Schlusslicht holte sich die Mannschaft von Dominik Quinlan die anvisierten drei Punkte und tat beim 6:0 mit dem glatten halben Dutzend erfolgreicher Einschüsse auch schnell mal noch etwas für das Torverhältnis. Die Gäste aus Oberfranken ergaben sich nach dem Doppelpack der Truppe um Kapitän Bernd Rische relativ schnell in ihr Schicksal, dabei hätte die zwei Spielabschnitte lang fast schon übertrieben einseitige Spielleitung des Hauptschiedsrichters bei der Verteilung der Strafzeiten durchaus Luft nach oben gelassen. Die EHCler überstanden zwei Mal eine längere Phase in doppelter Unterzahl; beim zweiten Mal zu Dritt gegen Fünf machte Raphael Kaefer mit dem 3:0 sogar seinen Hattrick perfekt. Als der EHC Klostersee dann nach einem üblen Knie-Check von Aleksandrs Kercs, der dafür vorzeitig unter die Dusche geschickt wurde, fünf Minuten Überzahl spielen durfte, legte man in nicht einmal drei Minuten die drei weiteren Treffer nach.

EHC Klostersee: Dominik Gräubig (Lisa Hemmerle); Bernd Rische, Nicolai Quinlan, Marinus Kritzenberger, Maximilian Merz, Felix Kaller, Stefan Krumbiegel, Maximilian Pröls, Sebastian Sterr, Louis Bölingen; Raphael Kaefer, Philipp Quinlan, Gennaro Hördt, Andreas Persson, Bob Wren, Matthias Baumhackl, Veit Wieczorek, Thomas Hummer, Jens Glombitza, Vitus Gleixner.

EV Pegnitz Ice Dogs: Julian Bädermann (Maximilian Schmidt); Stefan Hagen, Robin Niedermeier, Ralf Skarupa, Timo Jüngst, Mirko Lang; Aleksandrs Kercs, Roman Navarra, Tristan Schwarz, Johannes Seidinger, Pierre Kracht, Sven Adler, Patrick Fritz, Darnell Pruett, Bastian Heringklee.

Torfolge: 1:0 (5:35) Raphael Kaefer (Nicolai Quinlan); 2:0 (7:11) Raphael Kaefer (Philipp Quinlan, Bernd Rische – 5:4); 3:0 (35:39) Raphael Kaefer (Philipp Quinlan, Marinus Kritzenberger – 3:5); 4:0 (40:54) Philipp Quinlan (5:3); 5:0 (41:51) Bob Wren (Andreas Persson – 5:4); 6:0 (43:48) Matthias Baumhackl (Andreas Persson, Bob Wren – 5:4).

Strafminuten: EHC Klostersee 22; EV Pegnitz Ice Dogs 19 plus Spieldauerdisziplinarstrafe (Aleksandrs Kercs).

Hauptschiedsrichter: Tobias Wurm.
Zuschauer: 295.

Derby-Heimsieg für die Rot-Weißen. Am Freitagabend fertigte die Mannschaft von Dominik Quinlan die Eispiraten aus Dorfen auf eigenem Eis am Ende auch in dieser Höhe verdient mit 6:2 ab. Allerdings benötigten die EHCler zwei Spielabschnitte „Anlaufzeit“, um die Gäste aus dem Nachbarlandkreis weichzuklopfen. Im ersten Abschnitt reichten zwei Überzahl-Treffer nicht aus, um mit zumindest einer knappen Führung in die Pause zu gehen. Die Eispiraten zeigten sich wenige Tage nach der Freistellung ihres Coaches John Samanski sehr lauf- und einsatzfreudig und kamen nicht unverdient zweimal zum Ausgleich.
Das Mitteldrittel war nicht unbedingt sehr ansehnlich. Beide Seiten konzentrierten sich überwiegend auf eine stabile Defensive – einen entsprechend schweren Stand hatten die jeweiligen Offensivreihen. Mit erhöhter Schlagzahl provozierte die Truppe um Kapitän Bernd Rische, der höchstpersönlich das – in Kombination mit dem nur 14 Sekunden darauf folgenden nächsten Treffer – vorentscheidende 3:2 erzielte, gegnerische Unsicherheiten. Damit war der Dreier eingetütet und die Klosterseer konnten sich anschließend noch daran machen, etwas für das Torverhältnis zu tun.
Für das an diesem Sonntag von den Gastgebern abgesagte Gastspiel der Rot-Weißen bei den Bad Kissinger Wölfen wurde den Unterfranken inzwischen als Ersatztermin Samstag, der 15. Dezember (15 Uhr) vorgeschlagen. An den beiden mit Spielen „nicht besetzten“ Freitagen (14. Dezember, 4. Januar), die bekanntlich auch reguläre Arbeitstage sind, wäre es auf die Kürze nicht möglich, genügend Spieler frei zu bekommen, die dann auch zur Mittagszeit den Mannschaftsbus in Richtung Bad Kissingen besteigen könnten.

EHC Klostersee: Dominik Gräubig (Lisa Hemmerle); Nicolai Quinlan, Maximilian Merz, Bernd Rische, Marinus Kritzenberger, Felix Kaller, Marvin Kablau, Sebastian Sterr, Stefan Krumbiegel, Maximilian Pröls, Louis Bölingen; Raphael Kaefer, Philipp Quinlan, Gennaro Hördt, Andreas Persson, Bob Wren, Matthias Baumhackl, Jens Glombitza, Thomas Hummer, Vitus Gleixner.

ESC Eispiraten Dorfen: Simon von Fraunberg (Thomas Hingel); Mark Waldhausen, Johannes Kroner, Florian Mayer, Tobias Fengler, Alexander Rauscher, Fabian Kanzelsberger, Alexander Kanzelsberger; Alexander Vogelhuber, Andreas Attenberger, Tomas Vrba, Ernst Findeis, Lukas Miculka, Christoph Lönnig, Mario Sorsak, Florian Brenninger, Christian Göttlicher.

Torfolge: 1:0 (8:30) Nicolai Quinlan (Gennaro Hördt, Raphael Kaefer – 5:4); 1:1 (12:59) Andreas Attenberger (Tomas Vrba, Mark Waldhausen – 5:4); 2:1 (15:45) Andreas Persson (Bernd Rische, Bob Wren – 5:4); 2:2 (19:44) Ernst Findeis (Lukas Miculka, Tobias Fengler); 3:2 (48:01) Bernd Rische (Andreas Persson, Philipp Quinlan); 4:2 (48:15) Philipp Quinlan (Gennaro Hördt, Nicolai Quinlan); 5:2 (54:06) Bob Wren (Andreas Persson, Raphael Kaefer); 6:2 (56:15) Andreas Persson (Raphael Kaefer, Bob Wren).

Strafminuten: EHC Klostersee 8; ESC Eispiraten Dorfen 18.
Hauptschiedsrichter: Dominik Merath.
Zuschauer: 457.

Zwei Tage nach dem Overtime-Heimerfolg gegen Miesbach mussten sich die Rot-Weißen am Sonntagabend im Auswärts-Derby in der „Zusatzschicht“ geschlagen geben. Nach einem Zwei-Tore-Rückstand kämpfte sich die Mannschaft von Dominik Quinlan in der regulären Spielzeit noch auf 2:2 heran. In der Verlängerung erwischte es die Truppe um Kapitän Bernd Rische, der nach überstandener Magen-Darm-Grippe wieder an Bord war, dann 15 Sekunden vor deren Ende.
Spieltechnisch hielt die Partie den Erwartungen nicht stand, der kämpferische Einsatz war angesichts des extrem engen Gedränges im Bayernliga-Mittelfeld nicht zu verachten. Der kurzfristige Ausfall von Raphael Kaefer (Fußverletzung), der nach dem Warmup abwinkte, und der daraus folgende Umbau der ersten Angriffsformation lag den EHClern offenbar schwer im Magen. Jedenfalls brachte man nach vorne zunächst nicht viel zustande. Nach dem 0:1 in eigener Unterzahl haderte man mit der Anerkennung des zweiten Gegentores – nach einhelliger Meinung im Torraum stehend und unter Behinderung von Torhüter Dominik Gräubig erzielt. Anschließend bewies man Moral, erzielte fast postwendend den Anschlusstreffer. Im letzten Drittel konnten die Klosterseer sich steigern. Verdienter Lohn war das 2:2 in der 50. Minute – womit zumindest ein Punkt aus der Herzogstadt mit nach Hause genommen werden konnte.

TSV Erding Gladiators: Jonas Steinmann (Moritz Schubert); Mathias Jeske, Sebastian Schwarz, Rudi Lorenz, Paul Wallek; Daniel Krzizok, Florian Zimmermann, Florian Fischer, Marco Deubler, Philipp Michl, Philipp Spindler, Simon Pfeiffer, Tobias Feilmeier, Daniel Rossi, Lukas Krämmer.

EHC Klostersee: Dominik Gräubig (Rudolf Schmidt); Nicolai Quinlan, Bernd Rische, Marinus Kritzenberger, Felix Kaller, Sebastian Sterr, Stefan Krumbiegel, Marvin Kablau, Maximilian Pröls, Louis Bölingen; Raphael Kaefer, Philipp Quinlan, Gennaro Hördt, Andreas Persson, Bob Wren, Veit Wieczorek, Jens Glombitza, Thomas Hummer, Matthias Baumhackl, Vitus Gleixner.

Torfolge: 1:0 (14:47) Daniel Krzizok (Mathias Jeske, Florian Zimmermann – 5:4); 2:0 (35:39) Marco Deubler (Daniel Krzizok, Florian Zimmermann); 2:1 (36:59) Philipp Quinlan (Gennaro Hördt); 2:2 (49:44) Matthias Baumhackl (Bob Wren, Sebastian Sterr); 3:2 (64:45) Tobias Feilmeier (Florian Fischer, Rudi Lorenz).

Strafminuten: TSV Erding Gladiators 12; EHC Klostersee 18 plus Disziplinarstrafe (Andreas Persson).

Hauptschiedsrichter: Michael Fischer.
Zuschauer: 836.

Die Rot-Weißen haben ihr ersten Derby am Wochenende – am Sonntag folgt der Auftritt bei den Erding Gladiators – gewonnen. Einen Dreier konnte man nicht einfahren, aber für das 2:1 nach Verlängerung gegen den TEV Miesbach durfte sich die Mannschaft von Dominik Quinlan zwei Zähler im engen Mittelfeldkampf um Platz acht gutschreiben lassen. Kampf war auch im Aufeinandertreffen der beiden Teams Trumpf, dazu jede Menge Leidenschaft, Einsatz und vor allem defensive Disziplin, wovon das Resultat schon zeugt. Nach drei, vier „hundertprozentigen“ des EHC, die wieder einmal allesamt vergeben wurden, legten die Gäste in der Schlussphase des ersten Drittels vor. Danach war es ein weitgehend ausgeglichener Schlagabtausch, bis die Grafinger nach dem hochverdienten Ausgleich erneut drückten. Im letzten Abschnitt hatten beide Seiten in Überzahl mehrmals die Chance, in Vorlage zu gehen. Doch die jeweilig verteidigende Mannschaft behielt die Oberhand. In der Overtime sah es lange „torlos“ aus, bis die Lücke gefunden war und der EHC nach bislang zwei verlorenen Verlängerungen diesmal den Zusatzpunkt holte.

EHC Klostersee: Dominik Gräubig (Rudolf Schmidt); Nicolai Quinlan, Felix Kaller, Marinus Kritzenberger, Sebastian Sterr, Stefan Krumbiegel, Marvin Kablau, Maximilian Pröls, Louis Bölingen; Raphael Kaefer, Philipp Quinlan, Gennaro Hördt, Andreas Persson, Bob Wren, Veit Wieczorek, Jens Glombitza, Thomas Hummer, Matthias Baumhackl, Vitus Gleixner.

TEV Miesbach: Timon Ewert (Anian Geratstorfer); Stefan Mechel, Johannes Bacher, Christoph Gottwald, Martin Lidl, Peter Kathan, Stephan Stiebinger; Florian Gaschke, Felix Feuerreiter, Christian Czaika, Sebastian Höck, Florian Feuerreiter, Luca Herden, Bohumil Slavicek, Martin Zahora, Michael Grabmaier, Hannes Schorer, Matthias Stumböck, Maximilian Meineke.

Torfolge: 0:1 (18:07) Bohumil Slavicek (Martin Zahora); 1:1 (32:15) Raphael Kaefer (Philipp Quinlan, Nicolai Quinlan – 5:4); 2:1 (63:53) Gennaro Hördt (Thomas Hummer, Nicolai Quinlan).

Strafminuten: EHC Klostersee 20; TEV Miesbach 26.

Hauptschiedsrichter: Manuel Vorgeitz.
Zuschauer: 337.

Mit dem Schwung des Auswärtserfolgs in Pegnitz legten die Rot-Weißen auf eigenem Eis gegen die Mammuts aus Schongau nach. Beim glatten 6:0 ließ die Mannschaft um Kapitän Bernd Rische zu keiner Phase der 60 Spielminuten Zweifel am Spielausgang. Letztlich fiel der hochverdiente Drei-Punkte-Sieg für die Gäste noch schmeichelhaft aus. Die Truppe von Dominik Quinlan wirbelte überwiegend in der Angriffszone, womit die Mammuts überwiegend in der Zone vor ihrem eigenen Torhüter gebunden waren. EHC-Keeper Dominik Gräubig musste sich bei frostigen Temperaturen mit Dehnübungen warm halten und sich seinen zweiten shut-out in der laufenden Saison (gegen die Geretsried River Rats hielt er ebenfalls ein Sechsnull fest) mit einer Handvoll Paraden unter diesen „erschwerten äußeren“ Voraussetzungen verdienen. Während beim Gast Goalie Lukas Müller trotz des halben Dutzend Gegentore Bester war, zeichnete sich bei den Klosterseern Stürmer Gennaro Hördt zum zweiten Mal in Folge mit einem Hattrick aus.

EHC Klostersee: Dominik Gräubig (Lisa Hemmerle); Bernd Rische, Nicolai Quinlan, Marinus Kritzenberger, Maximilian Merz, Felix Kaller, Stefan Krumbiegel, Maximilian Pröls, Louis Bölingen; Philipp Quinlan, Bob Wren, Gennaro Hördt, Andreas Persson, Raphael Kaefer, Veit Wieczorek, Jens Glombitza, Thomas Hummer, Matthias Baumhackl, Vitus Gleixner, Marvin Kablau.

EA Schongau Mammuts: Lukas Müller (Daniel Blankenburg); Tobias Turner, Markus Jänichen, Maximilian Mewes, Tobias Maier, Tobias Dressel, Mathias Schuster, Tobias Zimmert; Friedrich Weinfurtner, Milan Kopecky, Simon Maucher, Sebastian Sutter, Jakub Muzik, Mario Seider, Simon Fend, Sebastian Schattmaier, Willy Knebel.

Torfolge: 1:0 (6:09) Veit Wieczorek (Raphael Kaefer – 5:4); 2:0 (10:38) Gennaro Hördt (Philipp Quinlan, Bob Wren); 3:0 (21:28) Raphael Kaefer (Veit Wieczorek, Andreas Persson); 4:0 (27:05) Thomas Hummer (Andreas Persson); 5:0 (44:10) Gennaro Hördt (Philipp Quinlan, Bob Wren); 6:0 (45:44) Gennaro Hördt (Bob Wren).

Strafminuten: EHC Klostersee 4; EA Schongau Mammuts 10.

Hauptschiedsrichter: Michael Kees.
Zuschauer: 328.

Enorm wichtiger Auswärts-Dreier für die Rot-Weißen im Nachholspiel bei den Ice Dogs in Pegnitz. Mit einem hochverdienten 8:2-Erfolg vermieste man den nach Eisstadion-Sperre und einigen Verlegungen doch arg gebeutelten Oberfranken auf nicht überdachter Eisfläche ihre Heimpremiere. Ohne das Trio Nicolai Quinlan (gesperrt), Sebastian Sterr (verletzt) und Thomas Hummer (beruflich verhindert) konnte sich die Mannschaft von Dominik Quinlan nach einer umkämpften Anfangs-Viertelstunde immer besser behaupten und die Begegnung nach einem 0:1-Rückstand und zwischenzeitlichem 2:2 durch zwei Doppelschläge unter Kontrolle bringen. Defensiv sehr viel geordneter und stabiler und dazu viel torgefährlicher als zuletzt schraubte die Truppe um Kapitän Bernd Rische den Vorsprung kontinuierlich nach oben. Sechs unterschiedliche Torschützen zeugen von einer ausgeglichenen Teamleistung. Torhüter Dominik Gräubig konnte im Schlussdrittel bei einem abgewehrten Penalty weiter Selbstvertrauen tanken.

EV Pegnitz Ice Dogs: Julian Bädermann (Maximilian Schmidt); Daniel Krieger, Mirko Lang, Darnell Pruett, Timo Jüngst, Bastian Heringklee; Aleksandrs Kercs, Roman Navarra, Michael Kuhn, Pierre Kracht, Stefan Hagen, Sven Adler, Tristan Schwarz, Patrick Fritz, Ralf Skarupa, Johannes Seidinger.

EHC Klostersee: Dominik Gräubig (Lisa Hemmerle); Bernd Rische, Stefan Krumbiegel, Marinus Kritzenberger, Maximilian Merz, Felix Kaller, Maximilian Pröls, Louis Bölingen; Philipp Quinlan, Bob Wren, Gennaro Hördt, Andreas Persson, Raphael Kaefer, Veit Wieczorek, Vitus Gleixner, Jens Glombitza, Matthias Baumhackl, Marvin Kablau.

Torfolge: 1:0 (5:36) Roman Navarra (Aleksandrs Kercs, Pierre Kracht – 5:4); 1:1 (7:37) Philipp Quinlan (Raphael Kaefer, Bob Wren – 5:4); 1:2 (7:56) Maximilian Merz; 2:2 (13:43) Michael Kuhn (Tristan Schwarz, Aleksandrs Kercs); 2:3 (16:08) Gennaro Hördt (Bob Wren, Philipp Quinlan – 5:4); 2:4 (16:20) Andreas Persson; 2:5 (20:48) Raphael Kaefer (Andreas Persson); 2:6 (35:05) Gennaro Hördt (Philipp Quinlan, Bob Wren); 2:7 (36:58) Gennaro Hördt (Philipp Quinlan, Bob Wren); 2:8 (41:03) Veit Wieczorek (Raphael Kaefer).

Strafminuten: EV Pegnitz Ice Dogs 6; EHC Klostersee 10.
Zuschauer: 184.

Keine Punkte in Landsberg für die Rot-Weißen, die nicht über die volle Distanz clever genug und in der eigenen Zone auch zu fehleranfällig waren, um keineswegs übermächtigen Gastgebern Zählbares abzuknöpfen. Bei den Riverkings in der Lechstadt unterlag die Mannschaft von Dominik Quinlan am Freitagabend mit 4:7. Berechtigte Hoffnungen auf einen Teilerfolg durfte man sich bis zum Anfang des Schlussdrittels machen. Trotz eines enorm problematischen Einstiegs in die Partie mit vier individuellen Schnitzern in der Defensive, durch die man bereits nach gut elf Minuten mit 1:4 im Hintertreffen lag. Aber die Truppe um Kapitän Bernd Rische zeigte einen riesigen Kampfgeist und auch Moral, arbeitete sich bis zur zweiten Pause hochverdient auf 4:5 heran. Um sich dann in den ersten beiden Wechseln in den letzten 20 Spielminuten quasi selbst wieder ein Bein zu stellen und den Riverkings zwei Tore zu „schenken“. Von diesem erneuten Rückschlag erholte man sich nicht mehr, die Landsberger brachten den Vorsprung anschließend souverän über die Zeit.

HC Landsberg Riverkings: Christoph Schedlbauer (Marcus Kring); Andreas Geisberger, Sven Curmann, Dennis Neal, Tobias Wedl, Robin Maag, Benedikt Bauer; Daniel Menge, Tyler Wiseman, Thomas Fischer, Markus Kerber, Dennis Sturm, Mika Reuter, Jakob Schwarzfischer, Dejan Vogl, Sven Gäbelein, Florian Reicheneder, Jonas Schwarzfischer.

EHC Klostersee: Lisa Hemmerle (ab Min. 11:14 Dominik Gräubig); Bernd Rische, Nicolai Quinlan, Marinus Kritzenberger, Maximilian Merz, Felix Kaller, Maximilian Pröls, Stefan Krumbiegel, Louis Bölingen; Philipp Quinlan, Bob Wren, Andreas Persson, Raphael Kaefer, Thomas Hummer, Veit Wieczorek, Gennaro Hördt, Vitus Gleixner, Jens Glombitza, Matthias Baumhackl.

Torfolge: 1:0 (0:54) Markus Kerber (Dennis Sturm); 2:0 (5:48) Markus Kerber (Sven Curmann, Thomas Fischer – 5:4); 2:1 (6:13) Gennaro Hördt (Philipp Quinlan); 3:1 (9:51) Thomas Fischer (Dennis Sturm); 4:1 (11:14) Dennis Neal (Daniel Menge, Dejan Vogl); 4:2 (17:13) Veit Wieczorek (Felix Kaller, Bernd Rische); 4:3 (22:46) Andreas Persson (Raphael Kaefer); 5:3 (29:13) Dejan Vogl (Andreas Geisberger – 4:5); 5:4 (31:21) Bob Wren; 6:4 (40:27) Markus Kerber (Thomas Fischer, Andreas Geisberger); 7:4 (41:38) Jonas Schwarzfischer (Sven Gäbelein, Florian Reicheneder).

Strafminuten: HC Landsberg Riverkings 24; EHC Klostersee 27 plus Spieldauerdisziplinarstrafe (Nicolai Quinlan).
Zuschauer: 860.