ERC Ingolstadt – EHC Klostersee 2:9 (0:1,1:5,1:3)

Der Durchmarsch ist geschafft. Mit dem 24. Saisonsieg haben die Rot-Weißen die Bezirksliga hinter sich und stehen als Aufsteiger in die Landesliga fest. Mit 9:2 setzte sich die Mannschaft um Kapitän Bernd Rische im zweiten Match des Playoff-Halbfinales beim ERC Ingolstadt durch. Die Serie „best of three“ geht damit mit 2:0-Siegen an das Team von Dominik Quinlan, das zum Auftakt der Endspiel-Serie ab nächsten Freitag zunächst Heimrecht hat.
Im ersten Abschnitt in der SaturnArena dominierte man zwar die Partie, mit einem Tor fiel die Ausbeute aber eher mager aus. Nach dem Ausgleich folgte zu Beginn des zweiten Drittels bereits die entscheidende Phase. Im Minutentakt wurde der Vorsprung auf 5:1 nach oben geschraubt. Damit war man durch, ließ die im ersten Duell so widerspenstigen Ingolstädter nicht mehr herankommen.
Nach der Schlusssirene wurde noch auf dem Eis ausgiebig mit den zahlreich mitgereisten Fans gefeiert.

ERC Ingolstadt: Andreas Banzer (ab Min. 24:30 Carl Schmidmeyer); Stefan Ramoser, Friedrich Kolesnikov, Maximilian Kocsis, Manuel Speth, Fabian Schauer, Nick Dolezal; Robert Hechtl, Sven Zywitza, Christoph Hechtl, Rupert Stenzel, Markus Welz, Kevin Mauran, Jakub Felsöci, Marco Reinholz, Benedikt Krebs, Daniel Burger.
EHC Klostersee: Lisa Hemmerle (Ferdinand Bacher); Bernd Rische, Nicolai Quinlan, Marinus Kritzenberger, Sebastian Sterr, Felix Kaller, Maximilian Pröls, Louis Bölingen; Raphael Kaefer, Philipp Quinlan, Gennaro Hördt, Matthias Baumhackl, Maximilian Merz, Marvin Kablau, Gilbert Akal, Maximilian Knispel, Patrick Roeder, Lukas Pfadfinder.
Torfolge: 0:1 (4:08) Maximilian Merz (Matthias Baumhackl, Marvin Kablau); 1:1 (20:47) Sven Zywitza (Christoph Hechtl, Robert Hechtl); 1:2 (21:0) Marvin Kablau (Maximilian Merz, Matthias Baumhackl); 1:3 (22:20) Gennaro Hördt (Philipp Quinlan, Nicolai Quinlan); 1:4 (23:43) Raphael Kaefer (Philipp Quinlan, Bernd Rische – 5:4); 1:5 (24:30) Martinus Kritzenberger (Maximilian Merz, Matthias Baumhackl – 5:4); 1:6 (32:30) Maximilian Merz (Marvin Kablau, Maximilian Knispel); 2:6 (41:09) Christoph Hecht (Markus Welz, Sven Zywitza – 5:4); 2:7 (49:03) Maximilian Merz (Felix Kaller, Marinus Kritzenberger – 4:5); 2:8 (52:17) Philipp Quinlan (Raphael Kaefer, Gennaro Hördt); 2:9 (56:52) Matthias Baumhackl (Philipp Quinlan, Marvin Kablau).

Strafminuten: ERC Ingolstadt 12; EHC Klostersee 18.
Zuschauer: 500.

Jens zog sich vergangenen Sonntag einen Syndesmosebandriss zu und wird am Donnerstag bereits operiert.

Ois guade Jens und nächste Saison packen wir es wieder an.

Freitag geht´s für unsere Mannschaft nach Ingolstadt zum ersten „Matchpuck-Spiel“ um den Aufstieg.

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Puh und durchatmen heißt es für die Rot-Weißen nach dem ersten Playoff-Match in der Halbfinal-Serie „best of three“ gegen den ERC Ingolstadt. Läuferisch top, taktisch bestens präpariert und sehr, sehr effektiv im Abschluss waren die Gäste ein Gegner auf Aufenhöhe. Für ein wahrscheinlich erdrückendes Torschussverhältnis im Plus konnte sich die Mannschat von Dominik Quinlan jedenfalls nichts kaufen. Die schnelle Führung mit dem einzigen Torschuss im ersten Abschnitt spielte dem Gast dazu in die Karten. Mitte des zweiten Abschnitts war der 1:2-Anschlusstreffer das Signal. Danach wurde die Partie in der besten Phase des Spiels gedreht. Nervös war man wohl trotzdem noch, denn zwei Wechselfehler ermöglichten Ingolstadt eine doppelte Überzahl und da den Ausgleich. Im Schlussdrittel und insbesondere nach dem erzwungenen vierten Treffer ließ die Truppe um Kapitän Bernd Rische in der Defensive nichts mehr zu.

EHC Klostersee: Lisa Hemmerle (Ferdinand Bacher); Bernd Rische, Nicolai Quinlan, Marinus Kritzenberger, Sebastian Sterr, Felix Kaller, Maximilian Pröls, Louis Bölingen; Raphael Kaefer, Philipp Quinlan, Gennaro Hördt, Matthias Baumhackl, Maximilian Merz, Marvin Kablau, Jens Glombitza, Gilbert Akal, Maximilian Knispel, Patrick Roeder, Lukas Pfaffinger, Robert Rintermann.

ERC Ingolstadt: Carl Schmidmeyer (Andreas Banzer); Stefan Ramoser, Rupert Stenzel, Maximilian Kocsis, Manuel Speth, Fabian Schauer, Felix Grad; Robert Hechtl, Sven Zywitza, Christoph Hechtl, Markus Welz, Jakob Felsöci, Christian Semmler, Daniel Burger, Marco Reinholz, Kevin Maruan.
Torfolge: 0:1(0:38) Robert Hechtl (Stefan Ramoser); 0:2 (24:06) Robert Hechtl (Stefan Ramoser – 5:4); 1:2 (31:54) Marinus Kritzenberger (Maximilian Merz); 2:2 (34:11) Bernd Rische (Raphael Kaefer – 5:3); 3:2 (34:55) Raphael Kaefer (Penalty); 3:3 (39:55) Robert Hechtl (Rupert Stenzel – 5:3); 4:3 (50:35) Sebastian Sterr (Gennaro Hördt).
Strafminuten: EHC Klostersee 14; ERC Ingolstadt 10 plus Disziplinarstrafe (Felix Grad).
Schiedsrichter: Niejodek und Norrgard.
Zuschauer: 507.

 
 

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Nach dem souveränen und erfolgreichen Viertelfinale gegen den ESV Waldkirchen geht es nun im Halbfinale gegen den ERC Ingolstadt, dem Stammverein des DEL-Clubs Ingolstadt Panther.
Die „alten“ EHC-Fans können sich sicher noch an zahlreiche und aufregende Spiele des EHC Klostersee gegen den ERC Ingolstadt z.B. mit den Retzer-Brüdern in den 80er Jahren erinnern.
Der ERC Ingolstadt konnte sich ebenfalls relativ mühelos in zwei Begegnungen gegen den EV Aich durchsetzen. Aufgrund des deutlich geringeren Altersdurchschnitts der Mannschaft des ERC Ingolstadt im Vergleich zum ESV Waldkirchen und aufgrund der zahlrechen (ehemaligen) DNL-Spieler ist eine wesentlich temporeichere und intensivere Serie zu erwarten. „Wir freuen uns auf die nächste Serie und werden uns genauso konzentriert vorbereiten wie auf die erste Play Off Runde.“ so Head Coach Domink Quinlan.
Im Halbfinale geht wieder im Modus „Best-of-Three“ weiter. Aufgrund des besseren Torverhältnisses im Viertelfinale hat der EHC Klostersee zuerst am 19.02.2017 Heimrecht bevor es am 24.02.2017 in die Saturn Arena geht. Das eventuell erforderliche Entscheidungsspiel am 26.02.2017 wäre ebenfalls wieder in Grafing.
Die Mannschaft hofft bei der Mission Aufstieg wieder auf zahlreiche und lautstarke Unterstützung in einer vollen Scheune. Gerade aufgrund des frühen Beginns (15:00) im ersten Spiel erhofft sich der EHC Klostersee viele Eishockey-begeisterte Familien und Kinder als Besucher. Kinder bis 14 Jahre haben wie gewohnt freien Eintritt.
Spieltermine zweite Play Off Runde
19. Februar 2017 EHC Klostersee vs ERC Ingolstadt 15:00 Grafing
24. Februar 2017 ERC Ingolstadt vs EHC Klostersee 19:30 Ingolstadt / Saturn Arena
26. Februar 2017 EHC Klostersee vs ERC Ingolstadt 17:30 Grafing
 

TICKER

Die Rot-Weißen haben die erste Playoff-Hürde souverän genommen. Nach dem 7:0 zum Auftakt auf eigenem Eis setzte sich die Mannschaft von Dominik Quinlan am Sonntagabend beim ESV Waldkirchen mit 7:2 durch. Die Serie „best of three“ im Playoff-Viertelfinale hat die Truppe um Kapitän Bernd Rische damit wie angestrebt bereits vorzeitig für sich entscheiden können.
Die Entscheidung ließ in der niederbayerischen Kleinstadt etwas länger als zwei Tage davor auf sich warten. Trotz erneut vieler herausgespielter Möglichkeiten gelang in den ersten beiden Abschnitten nur jeweils ein Treffer. Nicht optimal nutzen konnte man die zahlreichen Überzahlsituationen. In Gefahr stand der Erfolg freilich zu keiner Zeit.
Der Gegner für das Halbfinale steht bereits fest, nachdem sich der ERC Ingolstadt in ebenfalls zwei Begegnungen gegen den EV Aich durchsetzen konnte. Los geht die Serie (wieder „best of three“) am kommenden Sonntag (17.30 Uhr) auf Grafinger Eis.

ESV Waldkirchen: Christoph Vierlinger (Alexander Bernecker); Markus Schatz-Weinzierl, Michael Wallner, Tim Hirtreiter, Roman Schreyer, Jakob Sattler, Manuel Fastenmeier; Johannes Fuchs, Benjamin Barz, Dominik Barz, Andreas Toth, Ingo Schwarz, Dominik Koller, Erich Fries, Stefan Fastenmeier, Thomas Kremhelmer, Johannes Holzfurtner, Jakob Grill, Bernd Stögbauer.

EHC Klostersee: Lisa Hemmerle (Ferdinand Bacher); Bernd Rische, Nicolai Quinlan, Marinus Kritzenberger, Sebastian Sterr, Felix Kaller, Maximilian Pröls, Louis Bölingen; Raphael Kaefer, Philipp Quinlan, Gennaro Hördt, Matthias Baumhackl, Maximilian Merz, Marvin Kablau, Tim Bauer, Jens Glombitza, Gilbert Akal, Maximilian Knispel, Lukas Pfaffinger.

Torfolge: 0:1 (11:57) Maximilian Merz (Gilbert Akal – 5:4); 0:2 (22:37) Gennaro Hördt (Philipp Quinlan, Raphael Kaefer); 0:3 (43:12) Raphael Kaefer (Philipp Quinlan); 0:4 (45:24) Philipp Quinlan (5:4); 1:4 (50:11) Ingo Schwarz; 1:5 (50:31) Raphael Kaefer (Phi-lipp Quinlan); 1:6 (52:16) Raphael Kaefer (Philipp Quinlan – 5:4); 2:6 (52:30) Erich Fries (Benjamin Barz, Tim Hirtreiter); 2:7 (57:18) Matthias Baumhackl (Maximilian Merz).

Strafminuten: ESV Waldkirchen 25 plus Matchstrafe (Markus Weinzierl-Schatz), Disziplinarstrafen (Johannes Fuchs, Andreas Toth) und Spieldauerdisziplinarstrafe (Johannes Fuchs); EHC Klostersee 10.
Zuschauer: 420.

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Erfolgreicher Playoff-Auftakt für die Rot-Weißen. Im ersten Spiel der Viertelfinal-Serie „best of three“ gegen den ESV Waldkirchen setzte die Mannschaft um Kapitän Bernd Rische mit 7:0 gleich eine Duftmarke. Unabhängig vom Endergebnis führt man damit den Vergleich mit den Karoli Crocodiles mit 1:0 an.

Ein wenig Nervosität hatte sich in der Anfangsphase breit gemacht, doch die war schnell verflogen nachdem der in Unterzahl durchgebrochene Gennaro Hördt von den Schlittschuhen geholt wurde und den fälligen Penalty eiskalt versenkte. Zur ersten Pause war die Mannschaft von Dominik Quinlan mit drei weiteren fein heraus gespielten Toren bereits so gut wie durch. Besonders stark präsentierte man sich im Powerplay mit insgesamt fünf Powerplay-Toren.

EHC Klostersee: Lisa Hemmerle (Ferdinand Bacher); Bernd Rische, Nicolai Quinlan, Marinus Kritzenberger, Sebastian Sterr, Felix Kaller, Maximilian Pröls, Louis Bölingen; Raphael Kaefer, Philipp Quinlan, Gennaro Hördt, Matthias Baumhackl, Maximilian Merz, Marvin Kablau, Tim Bauer, Jens Glombitza, Gilbert Akal, Maximilian Knispel, Lukas Pfaffinger, Patrick Roeder, Robert Rintermann.
ESV Waldkirchen: Christoph Vierlinger (Alexander Bernecker); Markus Schatz-Weinzierl, Michael Wallner, Tim Hirtreiter, Roman Schreyer, Jakob Sattler, Manuel Fastenmeier; Johannes Fuchs, Benjamin Barz, Dominik Barz, Andreas Toth, Ingo Schwarz, Dominik Koller, Erich Fries, Stefan Fastenmeier, Thomas Kremhelmer, Johannes Holzfurtner.
Torfolge: 1:0 (3:14) Gennaro Hördt (Penalty – 3:4); 2:0 (9:44) Gennaro Hördt (Philipp Quinlan, Nicolai Quinlan – 5:4); 3:0 (17:17) Nicolai Quinlan (Philipp Quinlan, Raphael Kaefer – 5:4); 4:0 (18:43) Bernd Rische (Raphael Kaefer – 5:4); 5:0 (25:27) Nicolai Quinlan (Raphael Kaefer); 6:0 (43:26) Matthias Baumhackl (Marinus Kritzenberger, Marvin Kablau – 5:4); 7:0 (53:47) Marvin Kablau (Marinus Kritzenberger, Felix Kaller – 5:4).

Strafminuten: EHC Klostersee 16 plus Disziplinarstrafe (Philipp Quinlan); ESV Waldkirchen 24 plus Disziplinarstrafe (Johannes Holzfurtner).

Schiedsrichter: Franzreb; Timpe.
Zuschauer: 459.

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Die Seniorenmannschaft des EHC Kostersee schließt die reguläre Saison im 60. Jahr des Vereinsbestehens mit 60 Pluspunkten und einem Gesamtscore von 218:19 Toren ab und hat somit den ersten Schritt der Mission Aufstieg in die Landeliga getan.

Jetzt beginnt die fünfte Jahreszeit im Grafinger Eisstadion mit der ersten Play Off Runde gegen des ESV Waldkirchen. Gespielt wird im Modus Best of Three im Viertelfinale um die Bayrische Meisterschaft der Bezirksliga.

Der Gegner aus Niederbayern hat ebenfalls eine beeindruckende Vorrunde mit 18 Siegen aus 20 Spielen und einem Torverhältnis von 147:44 abgeliefert. Neben dem langjährigen DEL2-Torhüter Roman Kondelik hat der ESV Waldkirchen auch weitere Spieler wie Benjamin Barz (19 Tore / 37 Assist) oder Tim Hirtreiter mit Erfahrung in höheren Ligen im Team.

Die Mannschaft hofft bei der Mission Aufstieg auf zahlreiche Unterstützung in einer vollen Scheune.

Spieltermine erste Play Off Runde

10. Februar 2017 EHC Klostersee vs ESV Waldkirchen 20:00 Grafing

12. Februar 2017 ESV Waldkirchen vs EHC Klostersee 17:30 Waldkirchen

(17. Februar 2017 EHC Klostersee vs ESV Waldkirchen 20:00 Grafing)

Tabelle Playoffs

Ticker EHC Klostersee vs ESV Waldkirchen

Perfekte Hauptrunde und am Freitag 20 Uhr daheim in den Playoffs gegen den ESV Waldkirchen
Es ist vollbracht – 20. Drei-Punkte-Sieg im 20. Pflichtspiel der Hauptrunde in der Bezirksliga (Gruppe 2). Mit dem 6:1 am letzten Spieltag beim DEC Frillensee Inzell schlossen die Rot-Weißen die reguläre Saison im 60. Jahr des Vereinsbestehens mit 60 Pluspunkten und einem Gesamtscore von 218:19 Toren ab. Nach einem eher durchwachsenen ersten Spielabschnitt setzte sich das von Jimmy Quinlan gecoachte Team anschließend noch mit einem halben Dutzend Tore durch. Wenn es überhaupt etwas zu monieren gab: Ein kleiner Schwachpunkt war erneut die Chancenverwertung.

DEC Frillensee Inzell: Sebastian Fröhlich (Walter Märkl); Jakob Stöberl, Sebastian Schwabl, Simon Steinbacher, Andreas Graf, Anton Wolfgruber; Thomas Scheck, Thomas Plenk, Bernhard Balthasar, Luca Engler, Matthias Schwabl, Dominik Wallner, Thomas Kilian, Christian Rieder, Andreas Wieser, Matthias Mayer.
EHC Klostersee: Lisa Hemmerle (Ferdinand Bacher); Bernd Rische, Nicolai Quinlan, Marinus Kritzenberger, Sebastian Sterr, Felix Kaller, Maximilian Pröls, Louis Bölingen; Raphael Kaefer, Philipp Quinlan, Gennaro Hördt, Matthias Baumhackl, Maximilian Merz, Tim Bauer, Marvin Kablau, Jens Glombitza, Gilbert Akal, Maximilian Knispel, Lukas Pfaffinger, Patrick Roeder, Robert Rintermann.
Torfolge: 0:1 (20:46) Raphael Kaefer (4:5); 0:2 (32:05) Felix Kaller (Marinus Kritzenberger, Maximilian Merz – 5:4); 1:2 (39:08) Matthias Meyer (Andreas Wieser, Anton Wolfgruber – 5:4); 1:3 (42:18) Patrick Roeder (Marvin Kablau); 1:4 (50:25) Matthias Baumhackl (Marinus Kritzenberger); 1:5 (53:00) Raphael Kaefer (Bernd Rische, Gennaro Hördt); 1:6 (53:42) Gilbert Akal.
Strafminuten: DEC Frillensee Inzell 12; EHC Klostersee 14.
Schiedsrichter: Gaßl und Walter.
Zuschauer: 150.