Es ist geschafft, die Rot-Weißen haben sich nach dem Aufstieg in die Landesliga auch den Bezirksliga-Meistertitel geholt. Mit 6:4 setzte sich die Truppe um Kapitän Bernd Rische am Sonntag im Eisstadion Lindau direkt am Ufer des Bodensees in der zweiten Final-Partie der Serie „best of three“ gegen die SG Lindenberg/Lindau durch. Die Mannschaft von Dominik Quinlan musste gegen sehr kampfstarke Gastgeber noch einmal richtig ranklotzen, auch weil die beiden Schiedsrichter ein paar fragwürdige Entscheidungen fällten. Im ersten Drittel konnte man das gute Dutzend an Einschussmöglichkeiten noch nicht nutzen. Mit dem 4:1, das im zweiten Durchgang schnell herausgeschossen war, konnte man sich noch nicht in Sicherheit wiegen. In vollen vier Minuten doppelter Unterzahl fing man sich zwei Gegentore ein, bevor die Begegnung wieder absolut unter Kontrolle war. Das Schlussdrittel war dann fast schon „Schaulaufen“ für die zahlreichen Fans, die sich mit auf den Weg gemacht hatten.
Die Punkterunde samt Playoffs ist beendet, in Kürze wird es noch einen Saisonabschluss geben.

SG Lindenberg/Lindau: Dominik Hattler (Nico Weidhofer); Fabian Lämmle, Markus Schweinberger, Eric Lofner, Marks Olesko; Manuel Merk, Daniel Pfeiffer, Timo Kronfoth, Mike Sabautzki, Elia Feistle, Dominic Mahren, Matthias Schwarzbart, Matthias Speiser, Tobias Brugger.

EHC Klostersee: Ferdinand Bacher (Lisa Hemmerle); Bernd Rische, Nicolai Quinlan, Marinus Kritzenberger, Sebastian Sterr, Felix Kaller, Maximilian Pröls, Louis Bölingen; Raphael Kaefer, Philipp Quinlan, Gennaro Hördt, Matthias Baumhackl, Maximilian Merz, Marvin Kablau, Gilbert Akal, Maximilian Knispel, Patrick Roeder, Lukas Pfaffinger.

Torfolge: 1:0 (0:27) Daniel Pfeiffer (Manuel Merk); 1:1 (2:17) Raphael Kaefer (Nicolai Quinlan, Philipp Quinlan – 5:4); 1:2 (21:38) Nicolai Quinlan (Gennaro Hördt, Philipp Quinlan – 5:4); 1:3 (22:45) Gennaro Hördt (Raphael Kaefer); 1:4 (24:45) Raphael Kaefer (Philipp Quinlan, Gilbert Akal); 2:4 (33:16) Mike Sabautzki (Dominic Mahren – 5:3); 3:4 (33:48) Timo Krohnfoth (Daniel Pfeiffer – 5:3); 3:5 (33:45) Maximilian Merz (Philipp Quinlan – 4:5); 3:6 (39:17) Gennaro Hördt; 4:6 (51:54) Timo Krohnfoth.

Strafminuten: SG Lindenberg/Lindau 14; EHC Klostersee 21 plus Spieldauerdisziplinarstrafe (Matthias Baumhackl).

Der erste Schritt zum Bezirksliga-Titel ist gemacht. Rundum souverän haben die Rot-Weißen den ersten Final-Vergleich der Serie „best of three“ gegen die SG Lindenberg/Lindau mit 10:1 für sich entschieden. Vom ersten Bully weg ließ die Mannschaft um Kapitän Bernd Rische keinen Zweifel aufkommen, wer das Eis nach den 60 Spielminuten als Sieger verlassen wird. Letztlich war in der über weite Strecken einseitigen Angelegenheit nur die Frage, wie hoch das Team von Dominik Quinlan am Ende gewinnen wird. Den zweistelligen Erfolg schoss in der Schlussphase Verteidiger Louis Bölingen heraus, der in der vierten Offensivreihe eingesetzt wurde. Zur Belohnung für seinen Saison-Premieretreffer wurde er zum „Spieler des Tages“ gekürt.
So sehr man sich über den Kantersieg auch freute, so schnell ging es wieder zur Tagesordnung über. Schließlich steht in zwei Tagen – dann auswärts im Eisstadion Lindau – das zweite Endspiel-Match an. Und am Ende zählt auch der zweistellige Sieg „nur“ zum 1:0 in der Serie.
EHC Klostersee: Lisa Hemmerle (Ferdinand Bacher); Bernd Rische, Nicolai Quinlan, Marinus Kritzenberger, Sebastian Sterr, Felix Kaller, Maximilian Pröls, Louis Bölingen; Raphael Kaefer, Philipp Quinlan, Gennaro Hördt, Matthias Baumhackl, Maximilian Merz, Marvin Kablau, Gilbert Akal, Maximilian Knispel, Patrick Roeder, Lukas Pfaffinger, Vitus Gleixner.
SG Lindenberg/Lindau: Dominik Hattler (Nico Weidhofer); Fabian Lämmle, Markus Schweinberger, Eric Lofner, Marks Olesko; Matthias Schwarzbart, Dominic Mahren, Elia Feistle, Mike Sabautzki, Timo Krohnfoth, Michael Wellenberger, Daniel Pfeiffer, Matthias Speiser, Tobias Brugger.
Torfolge: 1:0 (4:21) Nicolai Quinlan (Bernd Rische, Philipp Quinlan – 5:4); 2:0 (7:13) Gennaro Hördt (Philipp Quinlan, Bernd Rische); 3:0 (11:56) Bernd Rische; 3:1 (15:58) Marks Olesko (Fabian Lämmle, Timo Krohnfoth – 5:3); 4:1 (30:09) Gennaro Hördt (Raphael Kaefer); 5:1 (39:38) Matthias Baumhackl (Marvin Kablau, Felix Kaller – 5:4); 6:1 (40:30) Gennaro Hördt (Raphael Kaefer); 7:1 (42:35) Raphael Kaefer (Bernd Rische, Philipp Quinlan – 5:3); 8:1 (50:23) Felix Kaller (Vitus Gleixner); 9:1 (54:10) Maximilian Merz (Matthias Baumhackl – 4:5); 10:1 (58:42) Louis Bölingen (Maximilian Pröls, Lukas Pfaffinger).

ERC Ingolstadt – EHC Klostersee 2:9 (0:1,1:5,1:3)

Der Durchmarsch ist geschafft. Mit dem 24. Saisonsieg haben die Rot-Weißen die Bezirksliga hinter sich und stehen als Aufsteiger in die Landesliga fest. Mit 9:2 setzte sich die Mannschaft um Kapitän Bernd Rische im zweiten Match des Playoff-Halbfinales beim ERC Ingolstadt durch. Die Serie „best of three“ geht damit mit 2:0-Siegen an das Team von Dominik Quinlan, das zum Auftakt der Endspiel-Serie ab nächsten Freitag zunächst Heimrecht hat.
Im ersten Abschnitt in der SaturnArena dominierte man zwar die Partie, mit einem Tor fiel die Ausbeute aber eher mager aus. Nach dem Ausgleich folgte zu Beginn des zweiten Drittels bereits die entscheidende Phase. Im Minutentakt wurde der Vorsprung auf 5:1 nach oben geschraubt. Damit war man durch, ließ die im ersten Duell so widerspenstigen Ingolstädter nicht mehr herankommen.
Nach der Schlusssirene wurde noch auf dem Eis ausgiebig mit den zahlreich mitgereisten Fans gefeiert.

ERC Ingolstadt: Andreas Banzer (ab Min. 24:30 Carl Schmidmeyer); Stefan Ramoser, Friedrich Kolesnikov, Maximilian Kocsis, Manuel Speth, Fabian Schauer, Nick Dolezal; Robert Hechtl, Sven Zywitza, Christoph Hechtl, Rupert Stenzel, Markus Welz, Kevin Mauran, Jakub Felsöci, Marco Reinholz, Benedikt Krebs, Daniel Burger.
EHC Klostersee: Lisa Hemmerle (Ferdinand Bacher); Bernd Rische, Nicolai Quinlan, Marinus Kritzenberger, Sebastian Sterr, Felix Kaller, Maximilian Pröls, Louis Bölingen; Raphael Kaefer, Philipp Quinlan, Gennaro Hördt, Matthias Baumhackl, Maximilian Merz, Marvin Kablau, Gilbert Akal, Maximilian Knispel, Patrick Roeder, Lukas Pfadfinder.
Torfolge: 0:1 (4:08) Maximilian Merz (Matthias Baumhackl, Marvin Kablau); 1:1 (20:47) Sven Zywitza (Christoph Hechtl, Robert Hechtl); 1:2 (21:0) Marvin Kablau (Maximilian Merz, Matthias Baumhackl); 1:3 (22:20) Gennaro Hördt (Philipp Quinlan, Nicolai Quinlan); 1:4 (23:43) Raphael Kaefer (Philipp Quinlan, Bernd Rische – 5:4); 1:5 (24:30) Martinus Kritzenberger (Maximilian Merz, Matthias Baumhackl – 5:4); 1:6 (32:30) Maximilian Merz (Marvin Kablau, Maximilian Knispel); 2:6 (41:09) Christoph Hecht (Markus Welz, Sven Zywitza – 5:4); 2:7 (49:03) Maximilian Merz (Felix Kaller, Marinus Kritzenberger – 4:5); 2:8 (52:17) Philipp Quinlan (Raphael Kaefer, Gennaro Hördt); 2:9 (56:52) Matthias Baumhackl (Philipp Quinlan, Marvin Kablau).

Strafminuten: ERC Ingolstadt 12; EHC Klostersee 18.
Zuschauer: 500.

Puh und durchatmen heißt es für die Rot-Weißen nach dem ersten Playoff-Match in der Halbfinal-Serie „best of three“ gegen den ERC Ingolstadt. Läuferisch top, taktisch bestens präpariert und sehr, sehr effektiv im Abschluss waren die Gäste ein Gegner auf Aufenhöhe. Für ein wahrscheinlich erdrückendes Torschussverhältnis im Plus konnte sich die Mannschat von Dominik Quinlan jedenfalls nichts kaufen. Die schnelle Führung mit dem einzigen Torschuss im ersten Abschnitt spielte dem Gast dazu in die Karten. Mitte des zweiten Abschnitts war der 1:2-Anschlusstreffer das Signal. Danach wurde die Partie in der besten Phase des Spiels gedreht. Nervös war man wohl trotzdem noch, denn zwei Wechselfehler ermöglichten Ingolstadt eine doppelte Überzahl und da den Ausgleich. Im Schlussdrittel und insbesondere nach dem erzwungenen vierten Treffer ließ die Truppe um Kapitän Bernd Rische in der Defensive nichts mehr zu.

EHC Klostersee: Lisa Hemmerle (Ferdinand Bacher); Bernd Rische, Nicolai Quinlan, Marinus Kritzenberger, Sebastian Sterr, Felix Kaller, Maximilian Pröls, Louis Bölingen; Raphael Kaefer, Philipp Quinlan, Gennaro Hördt, Matthias Baumhackl, Maximilian Merz, Marvin Kablau, Jens Glombitza, Gilbert Akal, Maximilian Knispel, Patrick Roeder, Lukas Pfaffinger, Robert Rintermann.

ERC Ingolstadt: Carl Schmidmeyer (Andreas Banzer); Stefan Ramoser, Rupert Stenzel, Maximilian Kocsis, Manuel Speth, Fabian Schauer, Felix Grad; Robert Hechtl, Sven Zywitza, Christoph Hechtl, Markus Welz, Jakob Felsöci, Christian Semmler, Daniel Burger, Marco Reinholz, Kevin Maruan.
Torfolge: 0:1(0:38) Robert Hechtl (Stefan Ramoser); 0:2 (24:06) Robert Hechtl (Stefan Ramoser – 5:4); 1:2 (31:54) Marinus Kritzenberger (Maximilian Merz); 2:2 (34:11) Bernd Rische (Raphael Kaefer – 5:3); 3:2 (34:55) Raphael Kaefer (Penalty); 3:3 (39:55) Robert Hechtl (Rupert Stenzel – 5:3); 4:3 (50:35) Sebastian Sterr (Gennaro Hördt).
Strafminuten: EHC Klostersee 14; ERC Ingolstadt 10 plus Disziplinarstrafe (Felix Grad).
Schiedsrichter: Niejodek und Norrgard.
Zuschauer: 507.

 
 

Die Rot-Weißen haben die erste Playoff-Hürde souverän genommen. Nach dem 7:0 zum Auftakt auf eigenem Eis setzte sich die Mannschaft von Dominik Quinlan am Sonntagabend beim ESV Waldkirchen mit 7:2 durch. Die Serie „best of three“ im Playoff-Viertelfinale hat die Truppe um Kapitän Bernd Rische damit wie angestrebt bereits vorzeitig für sich entscheiden können.
Die Entscheidung ließ in der niederbayerischen Kleinstadt etwas länger als zwei Tage davor auf sich warten. Trotz erneut vieler herausgespielter Möglichkeiten gelang in den ersten beiden Abschnitten nur jeweils ein Treffer. Nicht optimal nutzen konnte man die zahlreichen Überzahlsituationen. In Gefahr stand der Erfolg freilich zu keiner Zeit.
Der Gegner für das Halbfinale steht bereits fest, nachdem sich der ERC Ingolstadt in ebenfalls zwei Begegnungen gegen den EV Aich durchsetzen konnte. Los geht die Serie (wieder „best of three“) am kommenden Sonntag (17.30 Uhr) auf Grafinger Eis.

ESV Waldkirchen: Christoph Vierlinger (Alexander Bernecker); Markus Schatz-Weinzierl, Michael Wallner, Tim Hirtreiter, Roman Schreyer, Jakob Sattler, Manuel Fastenmeier; Johannes Fuchs, Benjamin Barz, Dominik Barz, Andreas Toth, Ingo Schwarz, Dominik Koller, Erich Fries, Stefan Fastenmeier, Thomas Kremhelmer, Johannes Holzfurtner, Jakob Grill, Bernd Stögbauer.

EHC Klostersee: Lisa Hemmerle (Ferdinand Bacher); Bernd Rische, Nicolai Quinlan, Marinus Kritzenberger, Sebastian Sterr, Felix Kaller, Maximilian Pröls, Louis Bölingen; Raphael Kaefer, Philipp Quinlan, Gennaro Hördt, Matthias Baumhackl, Maximilian Merz, Marvin Kablau, Tim Bauer, Jens Glombitza, Gilbert Akal, Maximilian Knispel, Lukas Pfaffinger.

Torfolge: 0:1 (11:57) Maximilian Merz (Gilbert Akal – 5:4); 0:2 (22:37) Gennaro Hördt (Philipp Quinlan, Raphael Kaefer); 0:3 (43:12) Raphael Kaefer (Philipp Quinlan); 0:4 (45:24) Philipp Quinlan (5:4); 1:4 (50:11) Ingo Schwarz; 1:5 (50:31) Raphael Kaefer (Phi-lipp Quinlan); 1:6 (52:16) Raphael Kaefer (Philipp Quinlan – 5:4); 2:6 (52:30) Erich Fries (Benjamin Barz, Tim Hirtreiter); 2:7 (57:18) Matthias Baumhackl (Maximilian Merz).

Strafminuten: ESV Waldkirchen 25 plus Matchstrafe (Markus Weinzierl-Schatz), Disziplinarstrafen (Johannes Fuchs, Andreas Toth) und Spieldauerdisziplinarstrafe (Johannes Fuchs); EHC Klostersee 10.
Zuschauer: 420.

Erfolgreicher Playoff-Auftakt für die Rot-Weißen. Im ersten Spiel der Viertelfinal-Serie „best of three“ gegen den ESV Waldkirchen setzte die Mannschaft um Kapitän Bernd Rische mit 7:0 gleich eine Duftmarke. Unabhängig vom Endergebnis führt man damit den Vergleich mit den Karoli Crocodiles mit 1:0 an.

Ein wenig Nervosität hatte sich in der Anfangsphase breit gemacht, doch die war schnell verflogen nachdem der in Unterzahl durchgebrochene Gennaro Hördt von den Schlittschuhen geholt wurde und den fälligen Penalty eiskalt versenkte. Zur ersten Pause war die Mannschaft von Dominik Quinlan mit drei weiteren fein heraus gespielten Toren bereits so gut wie durch. Besonders stark präsentierte man sich im Powerplay mit insgesamt fünf Powerplay-Toren.

EHC Klostersee: Lisa Hemmerle (Ferdinand Bacher); Bernd Rische, Nicolai Quinlan, Marinus Kritzenberger, Sebastian Sterr, Felix Kaller, Maximilian Pröls, Louis Bölingen; Raphael Kaefer, Philipp Quinlan, Gennaro Hördt, Matthias Baumhackl, Maximilian Merz, Marvin Kablau, Tim Bauer, Jens Glombitza, Gilbert Akal, Maximilian Knispel, Lukas Pfaffinger, Patrick Roeder, Robert Rintermann.
ESV Waldkirchen: Christoph Vierlinger (Alexander Bernecker); Markus Schatz-Weinzierl, Michael Wallner, Tim Hirtreiter, Roman Schreyer, Jakob Sattler, Manuel Fastenmeier; Johannes Fuchs, Benjamin Barz, Dominik Barz, Andreas Toth, Ingo Schwarz, Dominik Koller, Erich Fries, Stefan Fastenmeier, Thomas Kremhelmer, Johannes Holzfurtner.
Torfolge: 1:0 (3:14) Gennaro Hördt (Penalty – 3:4); 2:0 (9:44) Gennaro Hördt (Philipp Quinlan, Nicolai Quinlan – 5:4); 3:0 (17:17) Nicolai Quinlan (Philipp Quinlan, Raphael Kaefer – 5:4); 4:0 (18:43) Bernd Rische (Raphael Kaefer – 5:4); 5:0 (25:27) Nicolai Quinlan (Raphael Kaefer); 6:0 (43:26) Matthias Baumhackl (Marinus Kritzenberger, Marvin Kablau – 5:4); 7:0 (53:47) Marvin Kablau (Marinus Kritzenberger, Felix Kaller – 5:4).

Strafminuten: EHC Klostersee 16 plus Disziplinarstrafe (Philipp Quinlan); ESV Waldkirchen 24 plus Disziplinarstrafe (Johannes Holzfurtner).

Schiedsrichter: Franzreb; Timpe.
Zuschauer: 459.

Perfekte Hauptrunde und am Freitag 20 Uhr daheim in den Playoffs gegen den ESV Waldkirchen
Es ist vollbracht – 20. Drei-Punkte-Sieg im 20. Pflichtspiel der Hauptrunde in der Bezirksliga (Gruppe 2). Mit dem 6:1 am letzten Spieltag beim DEC Frillensee Inzell schlossen die Rot-Weißen die reguläre Saison im 60. Jahr des Vereinsbestehens mit 60 Pluspunkten und einem Gesamtscore von 218:19 Toren ab. Nach einem eher durchwachsenen ersten Spielabschnitt setzte sich das von Jimmy Quinlan gecoachte Team anschließend noch mit einem halben Dutzend Tore durch. Wenn es überhaupt etwas zu monieren gab: Ein kleiner Schwachpunkt war erneut die Chancenverwertung.

DEC Frillensee Inzell: Sebastian Fröhlich (Walter Märkl); Jakob Stöberl, Sebastian Schwabl, Simon Steinbacher, Andreas Graf, Anton Wolfgruber; Thomas Scheck, Thomas Plenk, Bernhard Balthasar, Luca Engler, Matthias Schwabl, Dominik Wallner, Thomas Kilian, Christian Rieder, Andreas Wieser, Matthias Mayer.
EHC Klostersee: Lisa Hemmerle (Ferdinand Bacher); Bernd Rische, Nicolai Quinlan, Marinus Kritzenberger, Sebastian Sterr, Felix Kaller, Maximilian Pröls, Louis Bölingen; Raphael Kaefer, Philipp Quinlan, Gennaro Hördt, Matthias Baumhackl, Maximilian Merz, Tim Bauer, Marvin Kablau, Jens Glombitza, Gilbert Akal, Maximilian Knispel, Lukas Pfaffinger, Patrick Roeder, Robert Rintermann.
Torfolge: 0:1 (20:46) Raphael Kaefer (4:5); 0:2 (32:05) Felix Kaller (Marinus Kritzenberger, Maximilian Merz – 5:4); 1:2 (39:08) Matthias Meyer (Andreas Wieser, Anton Wolfgruber – 5:4); 1:3 (42:18) Patrick Roeder (Marvin Kablau); 1:4 (50:25) Matthias Baumhackl (Marinus Kritzenberger); 1:5 (53:00) Raphael Kaefer (Bernd Rische, Gennaro Hördt); 1:6 (53:42) Gilbert Akal.
Strafminuten: DEC Frillensee Inzell 12; EHC Klostersee 14.
Schiedsrichter: Gaßl und Walter.
Zuschauer: 150.
 

Eine perfekte Heim-Serie in der Hauptrunde der Bezirksliga (Gruppe 2) steht für die Rot-Weißen schon mal. Mit dem 8:1 über den DEC Frillensee Inzell schloss die Truppe um Kapitän Bernd Rische die reguläre Saison auf eigenem Eis mit dem zehnten Drei-Punkte-Sieg im zehnten Pflichtspiel. Am kommenden Sonntag kann die Mannschaft von Dominik Quinlan den Durchmarsch durch die Gruppenphase beim letzten Spiel vor Beginn der Meisterschafts- und Aufstiegs-Playoffs in Inzell vollenden.
Ein kämpferisch hartnäckig agierender Gegner machte es den EHClern diesmal nicht einfach, wofür man mit Blick auf sicher sehr viel engere und umkämpftere Matches in der entscheidenden Saisonphase sogar ganz froh war.

EHC Klostersee: Ferdinand Bacher (Lisa Hemmerle); Bernd Rische, Nicolai Quinlan, Felix Kaller, Sebastian Sterr, Maximilian Pröls, Louis Bölingen; Raphael Kaefer, Philipp Quinlan, Gennaro Hördt, Matthias Baumhackl, Maximilian Merz, Tim Bauer, Marvin Kablau, Jens Glombitza, Gilbert Akal, Patrick Roeder.

DEC Frillensee Inzell: Sebastian Fröhlich; Jakob Stöberl, Sebastian Schwabl, Simon Steinbacher, Andreas Graf, Anton Wolfgruber; Thomas Scheck, Thomas Plenk, Bernhard Balthasar, Luca Engler, Matthias Schwabl, Dominik Wallner, Thomas Kilian, Christian Rieder, Andreas Wieser.

Torfolge: 1:0 (6:13) Felix Kaller (Tim Bauer – 5:4); 2:0 (14:04) Marvin Kablau; 3:0 (23:32) Raphael Kaefer; 4:0 (25:02) Raphael Kaefer (Bernd Rische, Nicolai Quinlan); 5:0 (28:32) Bernd Rische (Raphael Kaefer, Nicolai Quinlan); 6:0 (33:56) Jens Glombitza (Marvin Kablau, Gilbert Akal); 7:0 (39:10) Raphael Kaefer (Gennaro Hördt, Philipp Quinlan); 8:0 (50:11) Gennaro Hördt (Nicolai Quinlan, Bernd Rische); 8:1 (57:21) Thomas Scheck (Andreas Graf, Andreas Wieser).

Strafminuten: EHC Klostersee 4; DEC Frillensee Inzell 4.
Schiedsrichter: Franzreb, Walter.
Zuschauer: 210.

200 Ligator, Tabellenplatz 1 und Heimrecht in der ersten Playoff-Runde gesichert!!!

EHC Klostersee vs. EHC Waldkraiburg 1b 12:0 (2:0, 5:0, 5:0)

Drei Mal konnte das 1b-Team des EHC Waldkraiburg unsere Rot-Weißen mehr oder weniger gut ärgern. Beim vierten Treffen machte die Mannschaft um Kapitän Bernd Rische gegen den Tabellendritten das Dutzend voll. Beim 12:0 über die Löwen-Reserve war trotz eines eher durchwachsenen ersten Abschnitts die Wegrichtung schnell klar. Der 8:0-Zwischenstand durch den insgesamt fünffachen Torschützen Raphael Kaefer war der 200. Treffer für die Truppe von Dominik Quinlan in der laufenden Punkterunde.

EHC Klostersee: Lisa Hemmerle (Ferdinand Bacher); Bernd Rische, Nicolai Quinlan, Sebastian Sterr, Marinus Kritzenberger, Felix Kaller, Maximilian Pröls, Louis Bölingen; Raphael Kaefer, Philipp Quinlan, Gennaro Hördt, Matthias Baumhackl, Maximilian Merz, Tim Bauer, Marvin Kablau, Jens Glombitza, Maximilian Knispel, Robert Rintermann.

EHC Waldkraiburg: Dejan Velkoski (ab Min. 53:09 Matthias Prade); Alexander Schrödinger, Tobias Vogl, Maximilian Meinicke, Stefan Fiander; Dominik Moser, Phillip Muhra, Jürgen Lederer, Daniel Meyer, Georg Biller, Sebastian Wendler, Mustafa Göcer.

Torfolge: 1:0 (6:54) Maximilian Knispel (Marinus Kritzenberger – 5:4); 2:0 (9:59) Matthias Baumhackl (Marinus Kritzenberger); 3:0 (23:10) Raphael Kaefer (Gennaro Hördt, Philipp Quinlan); 4:0 (23:50) Marinus Kritzenberger (Maximilian Merz); 5:0 (26:01) Raphael Kaefer (Bernd Rische, Philipp Quinlan); 6:0 (32:51) Maximilian Merz (Marinus Kritzenberger – 4:4); 7:0 (37:43) Raphael Kaefer (Philipp Quinlan, Maximilian Pröls); 8:0 (40:20) Raphael Kaefer (Philipp Quinlan, Gennaro Hördt); 9:0 (42:34) Maximilian Knispel (Maximilian Pröls – 5:4); 10:0 (53:09) Raphael Kaefer (Philipp Quinlan, Gennaro Hördt): 11:0 (54:05) Jens Glombitza (Felix Kaller, Marvin Kablau); 12:0 (59:36) Maximilian Pröls (4:5).

Strafminuten: EHC Klostersee 20 plus Disziplinarstrafen (Maximilian Merz und Matthias Baumhackl); EHC Waldkraiburg 1b 16.
Schiedsrichter: Schlotthauer, Timpe.
Zuschauer: 227.

Vierter zweistelliger Erfolg im vierten Vergleich für die Rot-Weißen in der laufenden Eineinhalbfachrunde in der Bezirksliga (Gruppe 2) gegen den EV Berchtesgaden. Mit dem 15:2-Auswärtssieg hat die Mannschaft um Kapitän Bernd Fische drei Spieltage vor Ende der regulären Saison Platz eins bereits sicher in der Tasche.
Nun will das Team von Dominik Quinlan auch die ausstehenden drei Begegnungen noch für sich entscheiden und einen astreinen Durchmarsch hinlegen. Der nächste Schritt dazu steht an diesem Sonntag ab 17.30 Uhr im Grafinger Eisstadion gegen die 1b-Vertretung des EHC Waldkraiburg an.
EV Berchtesgaden: Stefan Quintus; Simon Kohl, Hannes Becker, Florian Schäfer, Stefan Giritzer, Christoph Zern; Sylvester Brandtner, Justus Heim, Robert Berreiter, Christian Fegg, Anton Gadringer, Stefan Fegg, Markus Wildmann, Matthias Osterholzer.
EHC Klostersee: Ferdinand Bacher (Lisa Hemmerle); Bernd Rische, Nicolai Quinlan, Felix Kaller, Maximilian Pröls, Sebastian Sterr, Quirin Bacher; Raphael Kaefer, Philipp Quinlan, Gennaro Hördt, Matthias Baumhackl, Maximilian Merz, Tim Bauer, Marvin Kablau, Jens Glombitza, Maximilian Knispel.
Torfolge: 0:1 (1:07) Matthias Baumhackl (Felix Kaller, Tim Bauer); 0:2 (5:18) Bernd Rische (Philipp Quinlan – 4:5); 0:3 (8:52) Matthias Baumhackl (Maximilian Merz, Felix Kaller); 0:4 (13:47) Gennaro Hördt (Raphael Kaefer); 1:4 (17:48) Sylvester Brandner (Anton Gadringer, Hannes Becker); 2:4 (27:21) Christian Pegg (Stefan Fegg, Stefan Giritzer); 2:5 (29:33) Maximilian Knispel (Maximilian Merz, Sebastian Sterr); 2:6 (31:09) Gennaro Hördt (Philipp Quinlan, Nicolai Quinlan); 2:7 (32:06) Sebastian Sterr (Maximilian Merz, Matthias Baumhackl); 2:8 (38:24) Maximilian Knispel (Maximilian Pröls, Jens Glombitza); 2:9 (42:09) Bernd Rische (Philipp Quinlan, Gennaro Hördt – 5:4); 2:10 (44:23) Felix Kaller (Tim Bauer, Sebastian Sterr); 2:11 (45:00) Raphael Kaefer (Gennaro Hördt, Nicolai Quinlan); 2:12 (49:52) Matthias Baumhackl (Tim Bauer, Felix Kaller); 2:13 (50:14) Philipp Quinlan (Bernd Rische, Nicolai Quinlan); 2:14 (52:47) Felix Kaller (Maximilian Merz, Tim Bauer); 2:15 (55:33) Maximilian Merz (Felix Kaller).
Strafminuten: EV Berchtesgaden 2; EHC Klostersee 4.
Zuschauer: 60.

Einen Tag nach dem Vierzehnnull gegen den Münchner EK legten die Rot-Weißen mit einem 11:0 über den EV Berchtesgaden nach. Die Luft in der erneut sehr einseitigen Partie war schnell raus, nachdem die Truppe um Kapitän Bernd Rische in den ersten zweieinhalb Minuten bereits vier Mal getroffen hatte. Nach den sieben Stück im ersten Durchgang gelang im zweiten Abschnitt nur ein Treffer, was am nicht mehr so genau eingestellten Visier, einer nun besser organisierten EVB-Deckung und insbesondere an einem starken Gästegoalie lag. Zweistellig war´s am Ende zugunsten des Teams von Dominik Quinlan dennoch.
Eine Personalie gab es nach der Partie noch zu vermelden: Torhüter Andreas Zinnäcker hat den EHC in Richtung Landesligist EHC Bad Aibling verlassen.
EHC Klostersee: Lisa Hemmerle (Ferdinand Bacher); Bernd Rische, Nicolai Quinlan, Felix Kaller, Sebastian Sterr, Maximilian Pröls, Louis Bölingen; Tim Bauer, Philipp Quinlan, Gennaro Hördt, Matthias Baumhackl, Maximilian Merz, Gilbert Akal, Jens Glombitza, Marvin Kablau, Maximilian Knispel, Lukas Pfaffinger, Robert Rintermann.
EV Berchtesgaden: Stefan Quintus; Fabian Stöckl, Simon Kohl, Hannes Becker, Stefan Giritzer, Christoph Zern; Justus Heim, Robert Berreiter, Christian Fegg, Toni Gadringer, Markus Wildmann.
Torfolge: 1:0 (0:24) Tim Bauer (Gennaro Hördt); 2:0 (1:39) Jens Glombitza (Louis Bölingen, Lukas Pfaffinger); 3:0 (1:55) Jens Glombitza (Maximilian Pröls); 4:0 (2:37) Gennaro Hördt (Philipp Quinlan, Bernd Rische); 5:0 (10:41) Nicolai Quinlan (Bernd Rische, Gennaro Hördt); 6:0 (12:23) Marvin Kablau; 7:0 (19:12) Philipp Quinlan (Bernd Rische, Tim Bauer); 8:0 (33:15) Felix Kaller (Maximilian Merz, Gilbert Akal – 5:4); 9:0 (54:29) Lukas Pfaffinger (Louis Bölingen, Jens Glombitza); 10:0 (54:53) Maximilian Merz (Sebastian Sterr, Tim Bauer); 11:0 (55:11) Gennaro Hördt (Nicolai Quinlan, Gilbert Akal).
Strafminuten: EHC Klostersee 4; EV Berchtesgaden 8.
Schiedsrichter: Haunerdinger, Timpe.
Zuschauer: 218.

Genau eine Woche nach dem 17:0 auswärts konnten die Rot-Weißen im „S-Bahn-Derby“ gegen die Luchse vom Münchner EK am Samstagmittag auf eigenem Eis ein fast ebenso deutliches 14:0 einfahren. Wenig überraschend war die gesamte Partie erneut eine fast ausschließlich einseitige Angelegenheit. So war letztlich nur die Höhe des Erfolgs für die Truppe um Kapitän Bernd Rische fraglich. Zwei „strenge“ Unparteiische verhängten in der insgesamt fairen Partie eine ganze Reihe an Strafzeiten – für den Geschmack vieler Tribünengäste viel zu viel. An die eigene Nase fassen muss sich Verteidiger Marinus Kritzenberger, der im persönlichen Gespräch mit den Referees „zu viel nachhakte“ und nach dafür zwei Disziplinarstrafen für das morgige Heimspiel gegen den EV Berchtesgaden (17.30 Uhr) gesperrt ist.
Die zuletzt krankheitsbedingt fehlende Torhüterin Lisa Hemmerle durfte sich den „shut-out“ gutschreiben lassen. Davon gab´s in der laufenden Spielrunde schon mehrere, doch dieser war bestimmt ein besonderer für unsere Torfrau. Im familieninternen „Hemmerle-Duell“ standen zwei ihrer Brüder für das Gästeteam auf dem Eis.
EHC Klostersee: Lisa Hemmerle (Ferdinand Bacher); Bernd Rische, Nicolai Quinlan, Felix Kaller, Marinus Kritzenberger, Maximilian Pröls, Sebastian Sterr, Louis Bölingen; Tim Bauer, Philipp Quinlan, Gennaro Hördt, Maximilian Merz, Jens Glombitza, Gilbert Akal, Maximilian Knispel, Marvin Kablau, Lukas Pfaffinger, Robert Rintermann.
Münchner EK „Die Luchse“: Andreas Heinze (ab Min. 40:00 Jens Lachenmaier); Michael Hemmerle, Alex Van gen Hassend, Stefan Kern, Martin Schafroth, Stefan Krönke; Thomas Hemmerle, Sascha Ganser, Christopher Langer, Daniel Tack, Jonas Eike Meyer, Stephan Hirschauer.
Torfolge: 1:0 (1:52) Jens Glombitza (Maximilian Merz, Gilbert Akal); 2:0 (4:54) Felix Kaller (Marinus Kritzenberger, Jens Glombitza); 3:0 (14:13) Gennaro Hördt (Philipp Quinlan, Tim Bauer); 4:0 (15:47) Marinus Kritzenberger (Gilbert Akal); 5:0 (17:51) Gennaro Hördt (Bernd Rische, Philipp Quinlan); 6:0 (21:42) Jens Glombitza (Maximilian Merz, Gilbert Akal – 5:4); 7:0 (22:55) Felix Kaller (Lukas Pfaffinger, Tim Bauer); 8:0 (29:57) Philipp Quinlan (Nicolai Quinlan, Bernd Rische – 5:4); 9:0 (33:41) Marvin Kablau (Gilbert Akal, Jens Glombitza); 10:0 (36:56) Felix Kaller (Jens Glombitza, Maximilian Merz – 5:4); 11:0 (37:47) Philipp Quinlan; 12:0 (40:48) Gilbert Akal (Jens Glombitza, Sebastian Sterr); 13:0 (48:02) Tim Bauer (Gennaro Hördt); 14:0 (57:01) Tim Bauer (Gennaro Hördt, Nicolai Quinlan – 5:4).
Strafminuten: EHC Klostersee 14 plus Disziplinarstrafe und Spieldauerdisziplinarstrafe (Marinus Kritzenberger); Münchner EK „Die Luchse“ 28 plus Disziplinarstrafen (Daniel Tack, Sascha Ganser, Stephan Hirschauer).
Schiedsrichter: Daniel Kannengießer, Adam Niejodek.
Zuschauer: 236.