Wichtiger Drei-Punkte-Sieg für den EHC Klostersee im Nachholspiel am Dienstagabend. Nach den leichtfertig liegen gelassenen Punkten beim Gastspiel in Dorfen standen die Grafinger bei der Zusatzschicht in der Wildbräu-Arena gehörig unter Druck. Das war den Rot-Weißen gegen den EV Dingolfing Isar Rats über weite Strecken auch anzumerken. Nach über zwei „verschlafenen“ Spielabschnitten setzte sich die Mannschaft um Kapitän Raphael Kaefer dank einer enormen Leistungssteigerung im Schlussdrittel und fünf Volltreffern innerhalb von etwas mehr als zwölf Minuten gegen den insgesamt defensiv sehr stabil stehenden Gast noch mit 5:3 durch.
Mit Blick auf das enge Gedränge im vorderen Tabellenmittelfeld der Bayernliga ein enorm wichtiger Erfolg für die EHCler, die im ersten und zweiten Durchgang häufig als zweiter Sieger aus den entscheidenden Zweikämpfen gingen und zudem anfällig für schnellen Konter der ansonsten sehr konzentriert verteidigenden Niederbayern waren. Bestens zu sehen bei den drei Gegentoren, die man sich bis zur 28. Minute eingefangen hatte.
Das Trainer-Duo Gert Acker/Florian Engel reagierte mit einer Auszeit und einem Torhüterwechsel, um auf das Team einzuwirken und einen „Weckruf“ zu setzen. Der Erfolg stellte sich erst ein, als die letzten 20 Spielminuten bereits liefen und diverse Umstellungen in den vier Angriffsreihen stattgefunden hatten. Nach dem 1:3 durch Leander Ruß, der bereits zwei Tage davor getroffen hatte, gerieten die Isar Rats unter Dauerdruck. Und leisteten sich Undiszipliniertheiten, die das Spiel schließlich zum Kippen brachten. Die Grafinger ließen nicht mehr locker und belohnten sich in den letzten zweieinhalb Minuten mit dem Ausgleich und den Siegtoren.
EHC Klostersee: Marinus Schunda (ab Min. 27:38 Philipp Hähl); Johannes Kroner, Sebastian Sterr, Marek Haloda, Tobias Hilger, Nicolai Quinlan, Jan Fiedler, Felix Kaller; Simon Roeder, Quirin Spies, Matthias Baumhackl, Julian Dengl, Kelvin Walz, Marc Bosecker, Raphael Kaefer, Philipp Quinlan, Florian Gaschke, Leander Ruß, Stefan Würmseer, Bernhard Schönig.

EV Dingolfing Isar Rats: Louis Eisenhut (Ernest Kinikeev); William Theberge, Patrick Geiger, Maximilian Ohr, Nico Wolfgramm, Markus Duchenko, Artur Schwarz; Dominik Schindlbeck, Martin Benes, Johannes Schmid, Philip Endres, Kevin Aigner, Daniel Schickaneder, Simon Sippl, Waldemar Detterer, Arthur Grinwald.

Torfolge: 0:1 (9:14) Arthur Grinwald (Markus Duchenko); 0:2 (22:11) Martin Benes (Patrick Geiger, Waldemar Detterer); 0:3 (27:38) Dominik Schindlbeck (Patrick Geiger); 1:3 (46:56) Leander Ruß (Nicolai Quinlan, Matthias Baumhackl); 2:3 (51:33) Philipp Quinlan (Nicolai Quinlan – 5:4); 3:3 (57:43) Nicolai Quinlan (Raphael Kaefer, Philipp Quinlan – 5:4); 4:3 (58:31) Kelvin Walz (Johannes Kroner); 5:3 (59:12) Kelvin Walz (Tobias Hilger, Marc Bosecker – ENG).

Strafminuten: EHC Klostersee 6; EV Dingolfing Isar Rats 22.

Hauptschiedsrichter: Sebastian Daumann, Alexander Karl.

Zuschauer: 391.

Mit leeren Händen ging´s für den EHC Klostersee am Sonntagabend vom Auswärts-Derby aus dem nördlichen Nachbarlandkreis zurück nach Hause. Die Grafinger unterlagen beim ESC Eispiraten Dorfen mit 3:5 und fragten sich anschließend, weshalb man ohne Punkte das Eis räumte. Zwei Spielabschnitte lang waren die Rot-Weißen das dominierende Team, kontrollierten das Geschehen und erspielten sich auch Chancen. Mit Ausnahme der mangelhaften Verwertung der Einschussmöglichkeiten wollten die beiden Head-Coaches Gert Acker und Florian Engel ihrer Truppe auch nichts vorwerfen: „Wir haben viel investiert, der Einsatz passte und auch an der Leistung gibt es nicht viel auszusetzen.“ Trotzdem habe man es einfach nicht geschafft, das bessere Ende auf die eigene Seite zu ziehen.
Vom ersten Bully weg und im gesamten ersten Abschnitt kannte die Begegnung größtenteils nur eine Richtung. Die Truppe um Kapitän Raphael Kaefer ließ Puck und Gegner laufen und buchte den Aufenthalt überwiegend in der Angriffszone. Viel Aufwand und wenig Ertrag musste man da feststellen, nachdem es mit einem knappen 2:1 in die erste Pause ging. Im zweiten Abschnitt änderte sich wenig, die EHCler rannten sich gegen diszipliniert verteidigende Eispiraten aber immer wieder fest oder waren zu ungenau im Abschluss. Mit einem 3:3-Zwischenstand tauschte man ein letztes Mal die Seiten. Nun mutigere Gastgeber lieferten den Klosterseern einen echten Abnutzungskampf. Als die Overtime bereits in der Luft lag, gelang Dorfen in der Schlussminute mit einem Sonntagsschuss die Entscheidung.
ESC Eispiraten Dorfen: Andreas Marek (Maximilian Englbrecht); Thomas Rott, Alexander Kanzelsberger, Erik Walter, Alexander Spielvogel, Florian Hartl; Lynnden Pastachak, Michal Popelka, Florian Maierhofer, Sandro Schroepfer, Christof Hradek, Felix Wiedenhofer, Felix Lohmaier, Christoph Lönnig, Maximilian Steiner, Josef Folger.

EHC Klostersee: Philipp Hähl (Marinus Schunda); Johannes Kroner, Sebastian Sterr, Marek Haloda, Tobias Hilger, Nicolai Quinlan, Jan Fiedler, Felix Kaller; Simon Roeder, Quirin Spies, Matthias Baumhackl, Julian Dengl, Kelvin Walz, Marc Bosecker, Raphael Kaefer, Philipp Quinlan, Florian Gaschke, Leander Ruß, Stefan Würmseer, Bernhard Schönig.

Torfolge: 0:1 (6:54) Leander Ruß (Quirin Spies, Simon Roeder); 1:1 (14:29) Lynnden Pastachak (Erik Walter, Florian Maierhofer – 5:4); 1:2 (16:28) Marek Haloda (Kelvin Walz, Marc Bosecker); 2:2 (26:33) Michal Popelka (Lynnden Pastachak); 2:3 (29:31) Philipp Quinlan (Raphael Kaefer, Marc Bosecker); 3:3 (34:39) Christoph Lönnig (Florian Maierhofer, Erik Walter – 5:4); 4:3 (59:01) Christof Hradek; 5:3 (59:35) Florian Maierhofer (ENG).

Strafminuten: ESC Eispiraten Dorfen 10; EHC Klostersee 10.

Hauptschiedsrichter: Sebastian Daumann, Alexander Saal.

Zuschauer: 305.

Der EHC Klostersee bleibt in der heimischen Wildbräu-Arena eine Macht. Gegen den ESC Geretsried River Rats setzten sich die Grafinger am Freitagabend in einer lange Zeit knapp verlaufenen Begegnung am Ende noch deutlich mit 5:1 durch. Klammere man einige wenige Phasen im ersten Abschnitt aus, attestierten die beiden Head-Coaches Gert Acker und Florian Engel ihrer Mannschaft gegen keineswegs enttäuschende Gäste eine gute Leistung.
Den besseren Start erwischten die River Rats, doch die Führung ging an die Rot-Weißen. Das 1:0 hielt allerdings nicht einmal eine Minute, dann waren die vor allem im ersten Durchgang sehr forsch aufzeigenden Geretsrieder schon gleichgezogen. Bei einem der gefährlichen Breaks, zu denen der EHC in einigen Situationen eingeladen hatte und von denen der starke Keeper Marinus Schunda noch ein paar entschärfen konnte. Aus dem Powerplay heraus kreierte die Truppe um Kapitän Raphael Kaefer noch vor der ersten Pausensirene die erneute Führung.
Schon im torlosen zweiten Abschnitt erspielten sich die Klosterseer Vorteile, doch einige Male rettete der Ex-EHCler Dominik Gräubig im ESC-Kasten sein Team in höchster Not, in zwei Situationen kamen ihm Pfosten und Latte zu Hilfe. Ruhe und Geduld bewiesen die Grafinger in den verbleibenden 20 Spielminuten, in dem noch drei weitere Treffer bejubelt werden konnten.
EHC Klostersee: Marinus Schunda (Philipp Hähl); Johannes Kroner, Sebastian Sterr, Marek Haloda, Tobias Hilger, Nicolai Quinlan, Jan Fiedler, Felix Kaller; Simon Roeder, Quirin Spies, Matthias Baumhackl, Julian Dengl, Kelvin Walz, Marc Bosecker, Raphael Kaefer, Philipp Quinlan, Florian Gaschke, Leander Ruß, Stefan Würmseer, Bernhard Schönig.
ESC Geretsried River Rats: Dominik Gräubig (Johanna May); Dominic Fuchs, Jakub Rezac, Stephan Englbrecht, Paul Gania, Danyel Waizmann, Matthias Hölzl, Bernhard Jorde; Tyler Wiseman, Maximilian Hüsken, Stefano Rizzo, Ondrej Horvath, Klaus Berger, Daniel Merl, Josef Reiter, Michael Harrer, Alexander Thyroff, Luis Huber.

Torfolge: 1:0 (4:39) Kelvin Walz (Marc Bosecker, Tobias Hilger); 1:1 (5:16) Tyler Wiseman (Jakub Rezac, Maximilian Hüsken); 2:1 (16:58) Marc Bosecker (Kelvin Walz, Marek Haloda – 5:4); 3:1 (49:20) Johannes Kroner (Philipp Quinlan, Florian Gaschke); 4:1 (50:03) Julian Dengl (Tobias Hilger, Marc Bosecker); 5:1 (59:18) Julian Dengl (Kelvin Walz, Tobias Hilger).

Strafminuten: EHC Klostersee 2; ESC Geretsried River Rats 6.

Hauptschiedsrichter: Oliver Engmann, Christoph Ober.

Zuschauer: 540.

Die Miners vom TSV Peißenberg werden auch in der laufenden Bayernliga-Punkterunde bestimmt nicht Lieblingsgegner für den EHC Klostersee. Am Sonntagabend unterlagen die Grafinger bei den Miners, die auf eigenem Eis ihre blütenweiße Weste damit verteidigen konnten, nach einem insgesamt zu anständigen Auftritt mit 3:6. Für den gastgebenden Tabellenzweiten sprach an diesem Abend die größere Entschlossenheit im Torabschluss und in der Folge die offensive Durchschlagskraft.
Vergeben waren die drei Punkte letztlich bereits nach gut der Hälfte Spielzeit im ersten Drittel. Da hatten die Peißenberger durch einen glücklichen Blitzstart-Treffer und zwei Überzahltore bereits einen Dreierpack geschnürt. Nach einer Auszeit durch das Trainer-Duo Gert Acker/Florian Engel kamen die Rot-Weißen besser in Tritt und verdient zum 1:3. Im zweiten Durchgang hatten die EHCler ihre beste Phase in der gesamten Partie, konnten zahlreiche Chancen aber nicht nutzen. Das bestraften die Miners gegen Drittelende mit den beiden vorentscheidenen Einschüssen. Der Rest – der insgesamt vierte Powerplay-Treffer der Gastgeber und noch zwei Tore der Klosterseer, einer davon ein sehenswert verwandelter Penalty – war nur noch Ergebnis-Jonglage.
TSV Peißenberg Miners: Korbinian Sertl (Maximilian Freytag); Martin Lidl, Christoph Frankenberg, Maximilian Malzatzki, Maximilian Brauer, Bernhard Schmid, Manuel Singer, Dominik Ebentheuer; Lukas Artus, Jakob Heigl, Maurice Barth, Ryan Murphy, Valentin Hörndl, Matthäus Lidl, Denis Degenstein, Dejan Vogl, Sinan Ondörtoglu, Moritz Birkner, Zackary Bross, Dominic Krabbat.

EHC Klostersee: Philipp Hähl (Marinus Schunda); Johannes Kroner, Sebastian Sterr, Marek Haloda, Tobias Hilger, Nicolai Quinlan, Felix Kaller; Leander Ruß, Stefan Würmseer, Quirin Spies, Julian Dengl, Kelvin Walz, Marc Bosecker, Raphael Kaefer, Philipp Quinlan, Florian Gaschke, Sebastian Kosmann, Quirin Bacher.

Torfolge: 1:0 (0:53) Ryan Murphy (Christoph Frankenberg, Dejan Vogl); 2:0 (9:34) Lukas Artus (Martin Lidl, Dominic Krabbat – 5:4); 3:0 (12:00) Dejan Vogl (Jakob Heigl, Ryan Murphy – 5:4); 3:1 (13:36) Julian Dengl (Marc Bosecker, Kelvin Walz); 4:1 (36:58) Dejan Vogl (Dominik Ebentheuer); 5:1 (39:06) Sinan Ondörtoglu (Zackary Bross – 5:4); 5:2 (39:36) Raphael Kaefer (Philipp Quinlan, Florian Gaschke); 6:2 (47:18) Zackary Bross (Dominic Krabbat – 5:4); 6:3 (56:27) Marc Bosecker (Penalty – 5:4).

Strafminuten: TSV Peißenberg Miners 16; EHC Klostersee 14.

Hauptschiedsrichter: Florian Feistl, Stefan Velkoski.

Zuschauer: 881.

Leider wurde das morgige Heimspiel gegen die Isar Rats aus Dingolfing abgesagt. Der Nachholtermin findet am Dienstag den 28.11.2023 um 20:00 Uhr statt.

Wir haben bereits unseren Ticketanbieter kontaktiert, welcher in den nächsten Tagen die Rückabwicklung der Online Tickets starten wird.

Wir wünschen auf diesem Wege allen gesundheitlich angeschlagenen Spielern der Isarrats eine gute Genesung.

Wer trotzdem am Wochenende den EHC live verfolgen will, hat am Sonntag die Chance mit dem Fanbus zum Topspiel nach Peißenberg zu fahren!

Der Bus hat noch ein paar Restplätze!

Anmeldung unter der Tel.: 01517 2653490

Auf eigenem Eis bleibt der EHC Klostersee ungeschlagen. Am Sonntagabend setzten sich die Grafinger in der Wildbräu-Arena gegen die Devils vom VfE Ulm/Neu-Ulm in einer lange umkämpften Partie mit 6:4 durch. Nachdem es nach dem ersten Abschnitt nach einer klaren Angelegenheit für die Rot-Weißen ausgesehen hatte, meldeten sich die Gäste im zweiten Drittel zurück. Die Entscheidung über die Vergabe der drei Punkte war damit vertagt. Durch zwei späte Treffer sicherte sich die Mannschaft von Gert Acker und Florian Engel schließlich den Dreier, womit das zweite Sechs-Punkte-Wochenende in der noch jungen Bayernliga-Punkterunde perfekt war.
Sehr stark, variabel und mit viel Spieltempo kamen die EHCler aus der Kabine. Die Devils konnten sich in den ersten 20 Spielminuten kaum einmal geordnet nach vorne bewegen, so dominant und überlegen diktierte das Team um Kapitän Raphael Kaefer das Geschehen. Nach dem hochverdienten 3:0-Zwischenstand schien nur noch die Höhe des Heimerfolgs in Frage zu stehen.
Doch weit gefehlt, denn die Klosterseer machten es sich ob des scheinbar komfortablen Vorsprungs etwas zu bequem und die Gäste gaben sich noch nicht auf. Nach einem Shorthander wechselte das Momentum auf die Seite der Ulm/Neu-Ulmer, die auf 3:3 stellen konnten und nach der erneuten Führung der EHCler wieder ausglichen.
Im strafzeitenreichen letzten Durchgang zogen die Grafinger die Begegnung schließlich wieder auf ihre Seite. Die beiden erlösenden Treffer zum Heimsieg fielen in den letzten fünf Minuten, als jeweils die Devils-Strafbank belegt war.
EHC Klostersee: Marinus Schunda (Philipp Hähl); Johannes Kroner, Sebastian Sterr, Marek Haloda, Tobias Hilger, Nicolai Quinlan, Felix Kaller, Jan Fiedler, Bernhard Schönig; Arnaud Eibl, Stefan Würmseer, Julian Dengl, Marc Bosecker, Kelvin Walz, Simon Roeder, Raphael Kaefer, Philipp Quinlan, Florian Gaschke, Quirin Spies, Matthias Baumhackl.

VfE Ulm/Neu-Ulm Devils: Maximilian Güßbacher (David Heckenberger); Felix Anwander, Simon Klingler, Daniel Bartuli, Benedikt Stempfel, Jon Jäger, Robin Prätz, Swen Rapprich; Julian Tischendorf, Martin Podesva, Dominik Synek, Valentin Der, Stefan Rodrigues, Ludwig Danzer, Justin Unger, Matteo Miller, Michael Wirz, Joona Schneider.

Torfolge: 1:0 (2:29) Florian Gaschke (Nicolai Quinlan, Philipp Quinlan); 2:0 (14:52) Marek Haloda (Kelvin Walz, Marc Bosecker – 4:3); 3:0 (18:34) Marc Bosecker (Marek Haloda, Simon Roeder – 5:4); 3:1 (24:20) Simon Klingler (4:5); 3:2 (32:14) Benedikt Stempfel (Julian Tischendorf); 3:3 (33:04) Justin Unger (Ron Jäger); 4:3 (34:19) Kelvin Walz (Simon Roeder, Marc Bosecker); 4:4 (39:30) Simon Klingler (Martin Podesva, Dominik Synek – 5:4); 5:4 (55:16) Marek Haloda (Kelvin Walz, Marc Bosecker – 5:4); 6:4 (57:34) Raphael Kaefer (Philipp Quinlan, Nicolai Quinlan – 5:3).

Strafminuten: EHC Klostersee 25 plus Spieldauerdisziplinarstrafe (Matthias Baumhackl); VfE Ulm/Neu-Ulm Devils 26 plus Spieldauerdisziplinarstrafen (Robin Prätz und Ludwig Danzer).

Hauptschiedsrichter: Maximilian Reitz, Florian Meineke.

Zuschauer: 522.

Wichtiger Auswärtserfolg für den EHC Klostersee. Im Derby beim TEV Miesbach setzten sich die Grafinger am Freitagabend mit 4:1 durch. Den Drei-Punkte-Sieg gegen einen harten Mitbewerber um die direkte Playoff-Qualifikation verdienten sich die Rot-Weißen vor allem dank einer sehr starken Vorstellung im Startdrittel. Da legte die Truppe von Florian Engel und Gert Acker, defensiv stabil stehend und in der Offensive temporeich und sehr variabel, bei einem halben Dutzend bester Einschussmöglichkeiten zwei Treffer vor.
Dieser Vorsprung gab im zweiten Durchgang die notwendige Sicherheit, als die Gastgeber phasenweise vehement auf den Anschluss drängten und die EHCler sich durch einige Strafzeiten und zu lange Wechsel auch selbst in Bedrängnis brachten. Das sehenswerte und befreiende 3:0 in der 36. Minute kreierten die Klosterseer im Powerplay. Kurzzeitig Hoffnung kam im letzten Abschnitt beim Gegner auf, als die Miesbacher in Überzahl erstmals trafen. Es war an diesem Abend das einzige Mal, dass der sichere Philipp Hähl im EHC-Kasten den Puck hinter sich aus dem Netz holen musste. Knapp zwei Minuten vor Spielende fiel die endgültige Entscheidung.

TEV Miesbach: Philip Lehr (Timon Ewert); Sebastian Deml, Andreas Nowak, Benedikt Dietrich, Aziz Ehliz, Alexander Kirsch, Maximilian Meineke, Stefan Mechel; Michael Grabmaier, Bohumil Slavicek, Felix Feuerreiter, Benedikt Pölt, Florian Feuerreiter, Thomas März, Florian Heiß, Moritz Schlickenrieder, Stefan Kuhn.
EHC Klostersee: Philipp Hähl (Marinus Schunda); Johannes Kroner, Sebastian Sterr, Marek Haloda, Tobias Hilger, Nicolai Quinlan, Felix Kaller; Arnaud Eibl, Stefan Würmseer, Julian Dengl, Marc Bosecker, Kelvin Walz, Simon Roeder, Raphael Kaefer, Philipp Quinlan, Florian Gaschke, Quirin Bacher, Quirin Spies, Matthias Baumhackl.

Torfolge: 0:1 (5:57) Raphael Kaefer (Johannes Kroner, Philipp Quinlan); 0:2 (10:24) Kelvin Walz (Marek Haloda, Marc Bosecker); 0:3 (35:51) Tobias Hilger (Quirin Spies, Kelvin Walz – 5:4); 1:3 (47:02) Thomas März (Andreas Nowak – 5:4); 1:4 (58:09) Kelvin Walz (Marc Bosecker, Simon Roeder – 5:4).

Strafminuten: TEV Miesbach 15 plus Disziplinarstrafe (Thomas März) und Spieldauerdisziplinarstrafe (Stefan Mechel); EHC Klostersee 12.
Hauptschiedsrichter: Stefan Velkoski, Sebastian Alt.

Zuschauer: 603.

Hart kämpfen und vor allem viel Geduld mitbringen musste der EHC Klostersee beim letztlich verdienten 6:3 in der heimischen Wildbräu-Arena gegen den Tabellennachbarn Buchloe Pirates. Zwei Spielabschnitte lang dominierte beiderseits die Defensivarbeit, bevor es in den letzten 20 Spielminuten doch noch relativ torreich abging.
Gegen die auswärts noch ungeschlagenen Gäste aus dem Allgäu legten die Grafinger Rot-Weißen vom ersten Bully weg viel Wert auf defensive Disziplin. Nach drei, vier nennenswerten Einschussmöglichkeiten für die Mannschaft von Florian Engel und Gert Acker schien es schon torlos in die erste Pause zu gehen, doch die Pirates nutzten eine halbe Minute vor der Sirene die erste Überzahl im Spiel überhaupt eiskalt zur Führung. Im zweiten Abschnitt übernahmen die EHCler mehr und mehr die Initiative, kamen aber ihrerseits erst im Powerplay zum Ausgleich.
Das 2:1 nur 19 Sekunden nach Beginn des letzten Durchgangs brachte den Klosterseern endgültig Oberwasser. Richtig durch war das Team um Kapitän Raphael Kaefer aber auch nach dem Doppelschlag zum 4:1 noch nicht. Die kampfstarken Buchloer schlossen noch einmal auf, bevor das 5:3 schnell die notwendige Sicherheit zurückbrachte und ein empty-net-Treffer alles klar machte.
EHC Klostersee: Marinus Schunda (Daniel Arendas); Johannes Kroner, Quirin Bacher, Marek Haloda, Tobias Hilger, Nicolai Quinlan, Jan Fiedler, Sebastian Sterr; Arnaud Eibl, Stefan Würmseer, Julian Dengl, Marc Bosecker, Kelvin Walz, Raphael Kaefer, Felix Kaller, Philipp Quinlan, Florian Gaschke, Leander Ruß, Quirin Spies, Matthias Baumhackl.

ESV Buchloe Pirates: Dominic Guran (Johannes Wiedemann); Maximilian Dropmann, Andreas Schorer, David Strodel, Lukas Bucher, Moritz Simon, Nico Nieberle, Johannes Keller; Alexander Krafczyk, Robert Wittmann, Felix Schurr, Demeed Podrezov, Michal Petrak, Christian Wittmann, Philip Wolf, Marc Krammer, Philip Zabel, Timo Kindl, Benjamin Katerbau, David Stojicic.

Torfolge: 0:1 (19:25) Michal Petrak (David Strodel, Christian Wittmann – 5:4); 1:1 (30:00) Quirin Spies (Kelvin Walz, Marek Haloda – 5:4); 2:1 (40:19) Kelvin Walz (Raphael Kaefer, Marc Bosecker); 3:1 (45:24) Quirin Spies (Marek Haloda, Kelvin Walz); 4:1 (46:52) Raphael Kaefer (Marc Bosecker, Tobias Hilger); 4:2 (48:55) Demeed Podrezov (Michal Petrak); 4:3 (51:00) David Stojicic (Philip Wolf, Nico Nieberle); 5:3 (53:18) Marek Haloda (Kelvin Walz, Raphael Kaefer); 6:3 (57:57) Philipp Quinlan (ENG).
Strafminuten: EHC Klostersee 10; ESV Buchloe Pirates 10.

Hauptschiedsrichter: Denis Miel, Christoph Ober.

Zuschauer: 469.

Mit einem Punkt im Gepäck ging´s für den EHC Klostersee am Freitagabend aus dem Allgäu zurück nach Grafing. Beim Tabellennachbarn ESC Kempten Sharks unterlagen die Rot-Weißen nach sehr intensiv und temporeich geführten 60 Spielminuten plus fünfminütiger Zugabe in der Verlängerung nach Penaltyschießen mit 2:3. Die beiden Head-Coaches Gert Acker und Florian Engel waren am Ende stolz („Natürlich hätten wir gerne mehr mitgenommen, aber hier werden noch mehrere Gegner Federn lassen“) auf die starke Leistung ihrer Mannschaft. „Das war ein hochklassiges Bayernliga-Spiel, schnell, mit gesunder Härte und keineswegs unfair“, analysierte Acker, der sich natürlich weniger Strafzeiten gewünscht hätte. „Das heute ist trotz des hervorragenden Unterzahlspiels einfach zu viel, da haben wir wahnsinnig viel Kraft verpulvert.“
Nach dem „Blick-1:0“ nach nur 34 Sekunden hatten die Klosterseer im gesamten ersten Abschnitt ihre liebe Not mit der aggressiven Spielweise der Gastgeber, die aus dem Powerplay heraus mit einem verdeckten Schuss ausgleichen konnten. Dabei blieb´s bis zur Pause, obwohl sich beide Seiten noch einige sehenswerte Abschlüsse erarbeiteten. Genauso kampfbetont wie in den ersten 20 Spielminuten stand man sich im Mitteldrittel gegenüber. Da legten die Sharks vor und die Truppe um Kapitän Raphael Kaefer zog gleich. Beide Treffer fielen jeweils in Überzahl. Durch viele Hinausstellungen im letzten Durchgang fanden die EHCler nur noch schwer ihren Rhythmus. Zudem ließ man entscheidend Körner, womit in der Overtime und vor allem im Penaltyschießen die notwendige Leichtigkeit fehlte.
ESC Kempten Sharks: Luca Mayer (Danny Schubert); Michél Limböck, Joonas Sillanpää, Daniel Rau, Mauro Seider, Louis Landerer, Pascal Kröber, Lucas Spindler; Clay Ellerbrock, Maximilian Schäffler, Jakub Bitomsky, Ondrej Zelenka, Filip Kokoska, Christopher Mitchell, Maximilian Miller, Timo Schirrmacher, Nikolas Oppenberger, Philipp Zeiske, Nikolai Steif.

EHC Klostersee: Philipp Hähl (Marinus Schunda); Marek Haloda, Tobias Hilger, Johannes Kroner, Quirin Bacher, Nicolai Quinlan, Jan Fiedler, Sebastian Sterr; Marc Bosecker, Kelvin Walz, Felix Kaller, Arnaud Eibl, Stefan Würmseer, Julian Dengl, Raphael Kaefer, Philipp Quinlan, Florian Gaschke, Leander Ruß, Quirin Spies, Matthias Baumhackl.

Torfolge: 0:1 (0:34) Marc Bosecker (Kelvin Walz, Marek Haloda); 1:1 (5:20) Jakub Bitomsky (Daniel Rau, Filip Kokoska – 5:4); 2:1 (29:59) Maximilian Schäffler (Filip Kokoska, Jakub Bitomsky – 6:4); 2:2 (34:10) Kelvin Walz (Marc Bosecker, Marek Haloda – 5:4); 3:2 (65:00) Filip Kokoska (Penalty).

Strafminuten: ESC Kempten Sharks 12; EHC Klostersee 22.

Hauptschiedsrichter: Stefan Futterknecht, Stefan Storf.

Zuschauer: 702.

Auswärts bei den Schweinfurt Mighty Dogs hat der EHC Klostersee ein Sechs-Punkte-Wochenende perfekt gemacht. Im Icedome setzten sich die spieltechnisch und durch den Einsatz von erneut vier Reihen auch kräftemäßig überlegenen Grafinger gegen wacker kämpfende Gastgeber mit 6:4 durch. Ein am Ende sicher verdienter Erfolg der Rot-Weißen, die es nach einer schon sehr deutlichen 6:1-Führung in den letzten Minuten noch einmal selbst unnötig spannend machten. Mit dem zweiten Gegentor ging die davor gezeigte Souveränität in der eigenen Zone kurzzeitig verloren. Headcoach Gert Acker brachte sein Team nach zwei weiteren Einschlägen bei einer Auszeit dann wieder auf Kurs.
Nach einer rasch genommenen Strafzeit und folgendem Abtasten schlugen die EHCler bis zur ersten Pause drei Mal eiskalt zu. Es folgte ein starkes zweites Drittel, in dem nach einigen vergebenen Einschussmöglichkeiten allerdings nur ein weiterer Treffer gelang. Etwa ein halbes Dutzend erstklassiger Chancen ließ man liegen und drei Mal rettete die Mighty Dogs das Torgestänge, bevor bei einem 4:1-Vorsprung erneut die Seiten gewechselt wurden. Als es in der 52. Minute 6:1 stand, schien der Dreier bereits sicher im Sack. Doch die Gastgeber bäumten sich noch einmal auf und trafen in 80 Sekunden drei Mal, bevor die Klosterseer die Sache sicher über die noch verbleibende Zeit bringen konnten.
ERV Schweinfurt Mighty Dogs: Benedict Roßberg (Anton Hesselbach); Felix Ribarik, Daniel Herzog, Lucas Kleider, Lennart Esche, Sean-Alexander Fischer; Nils Münzberg, Dylan Hood, Marcel Weise, Kevin Heckenberger, Leonardo Ewald, Nils Melchior, Christian Masel, Tomas Cermak, Moritz Schlick.

EHC Klostersee: Philipp Hähl (Marinus Schunda); Marek Haloda, Tobias Hilger, Jan Fiedler, Sebastian Sterr, Nicolai Quinlan, Felix Kaller, Quirin Bacher; Marc Bosecker, Kelvin Walz, Simon Roeder, Arnaud Eibl, Stefan Würmseer, Julian Dengl, Raphael Kaefer, Philipp Quinlan, Florian Gaschke, Leander Ruß, Quirin Spies, Matthias Baumhackl.

Torfolge: 0:1 (12:46) Tobias Hilger (Philipp Quinlan, Matthias Baumhackl); 0:2 (16:48) Marek Haloda (Kelvin Walz, Tobias Hilger – 5:4); 0:3 (18:12) Philipp Quinlan (Florian Gaschke, Nicolai Quinlan); 0:4 (34:24) Julian Dengl (Raphael Kaefer, Philipp Quinlan); 1:4 (38:16) Dylan Hood (Marcel Weise, Nils Münzberg – 5:4); 1:5 (50:04) Nicolai Quinlan (Kelvin Walz – 4:5); 1:6 (51:06) Florian Gaschke (Julian Dengl, Philipp Quinlan); 2:6 (52:51) Tomas Cermak (Dylan Hood); 3:6 (53:28) Dylan Hood (Nils Münzberg – 5:4); 4:6 (54:11) Kevin Heckenberger.

Strafminuten: ERV Schweinfurt Mighty Dogs 10; EHC Klostersee 14.

Hauptschiedsrichter: Oliver Engmann, Philipp Sintenis.

Zuschauer: 477.

Erster Drei-Punkte-Sieg in der noch jungen Saison für den EHC Klostersee. In der heimischen Wildbräu-Arena gewannen die Grafinger gegen den EC Pfaffenhofen Eishogs mit 4:2. Dass es letztlich bis zum Ende spannend blieb, hatten sich die Grafinger selbst zuzuschreiben. Nach einem viel zu behäbigen Startabschnitt, in dem auch Torhüter Marinus Schunda häufig im Mittelpunkt des Geschehens stand, ließen die Rot-Weißen im zweiten und dritten Drittel fast ein Dutzend erstklassiger Einschussmöglichkeiten ungenutzt.
Den knappen 1:0-Vorsprung zur ersten Pause hatten sich die EHCler, die allerdings defensiv anfällig und nicht immer sattelfest wirkten, aufgrund der reiferen Spielanlage verdient. Die eindringlichen Worte der beiden Headcoaches Gert Acker und Florian Engel beim Pausentee wirkten offenbar. Mit viel mehr Tempo und Zug zum gegnerischen Tor kam die Truppe um Kapitän Raphael Kaefer aus der Kabine. Allerdings fehlte die Entschlossenheit im Abschluss. Nach dem 3:0-Zwischenstand wurde es nach einer „Notbremse“ und dem fälligen und verwandelten Penalty der Eishogs noch einmal spannend.
Vor allem auch, weil das EHC-Eigengewächs Vitus Gleixner die Gäste mit dem 3:2-Anschlusstor noch einmal ganz bedrohlich nahe brachte. Einige Minuten später war der alte Abstand wieder hergestellt. Und der hochverdiente Dreier gegen kampfstarke Gäste, die ebenfalls mit vier Angriffsreihen agierten, hochverdient eingefahren.
EHC Klostersee: Marinus Schunda (Philipp Hähl); Marek Haloda, Tobias Hilger, Johannes Kroner, Sebastian Sterr, Nicolai Quinlan, Felix Kaller, Quirin Bacher; Marc Bosecker, Kelvin Walz, Simon Roeder, Arnaud Eibl, Stefan Würmseer, Julian Dengl, Raphael Kaefer, Philipp Quinlan, Florian Gaschke, Leander Ruß, Quirin Spies, Matthias Baumhackl.

EC Pfaffenhofen Eishogs: Lukas Usselmann (ab Min. 40:00 Jonathan Kornreder); Liam Hätinen, Jeremy Eisenhofer, Alexander Eckl, Hannes Leonhardt, Quirin Oexler, Anton Münzhuber; Ondrej Vaculik, Wassilij Guft-Sokolov, Jan Tlacil, Mario Strobel, Vitus Gleixner, Kilian Strack, Robert Gebhardt, Michael Pfab, Kareem Hätinen, Jakub Felsöci, David Felsöci, Moritz Neureuther.

Torfolge: 1:0 (13:03) Simon Roeder (Kelvin Walz, Marc Bosecker); 2:0 (22:39) Quirin Spies (Leander Ruß, Tobias Hilger); 3:0 (31:38) Stefan Würmseer (Julian Dengl, Marek Haloda); 3:1 (33:48) Kareem Hätinen (Penalty – 4:5); 3:2 (41:47) Vitus Gleixner (Jan Tlacil, Liam Hätinen); 4:2 (48:53) Kelvin Walz (Marek Haloda, Tobias Hilger).

Strafminuten: EHC Klostersee 4; EC Pfaffenhofen Eishogs 10.

Hauptschiedsrichter: Stefan Huber, Christoph Ober.

Zuschauer: 515.

Die nächsten zwei Punkte sind auf der Habenseite verbucht. Am Sonntagabend fuhr der EHC Klostersee in der Wildbräu-Arena den zweiten Heimsieg ein. Erneut reichten 60 Spielminuten nicht für die Entscheidung. Gegen die Amberg Wild Lions gewannen die Grafinger nach davor 65 abwechslungsreichen Minuten mit 4:3 nach Penaltyschießen.
Wenngleich ein Dreier für die Rot-Weißen vor allem aufgrund eines sehr formidablen ersten Spieldrittels möglich gewesen ist, war das Trainer-Duo Gert Acker/Florian Engel am Ende nicht unzufrieden. Es habe schließlich auch ein defensiv sehr gut und kompakt stehender Gegner mitsamt eines verdammt starken Torhüters auf dem Eis gestanden. An dem die Truppe um Kapitän Raphael Kaefer bei den zahlreichen Einschussmöglichkeiten, die man sich in den ersten 20 Spielminuten herausarbeitete, schier verzweifelte.
Die zweimalige Führung der Klosterseer im zweiten Durchgang konterten die stärker werdenden Gäste aus der Oberpfalz jeweils mit dem Ausgleich. In der verbleibenden Spielzeit hatten die Wild Lions bei einem ihrer wenigen Konter das Glück auf ihrer Seite. Doch nur 27 Sekunden später zappelte der Puck auch auf der Gegenseite wieder in den Maschen. Mit einem 3:3 ging´s in die Verlängerung, in der die Grafinger den Zusatzpunkt bei einigen guten Chancen noch liegen ließen. Im Penaltyschießen war dann der ausgezeichnete Keeper Philipp Hähl nicht zu bezwingen, vorne reichte (bei zwei Pfostenschüssen) ein verwandelter Versuch.

EHC Klostersee: Philipp Hähl (Marinus Schunda); Marek Haloda, Tobias Hilger, Jan Fiedler, Sebastian Sterr, Nicolai Quinlan, Johannes Kroner, Quirin Bacher; Marc Bosecker, Kelvin Walz, Simon Roeder, Arnaud Eibl, Stefan Würmseer, Julian Dengl, Raphael Kaefer, Philipp Quinlan, Florian Gaschke, Leander Ruß, Quirin Spies, Matthias Baumhackl.

ERSC Amberg Wild Lions: Janik Engler (Timon Bätge); Kevin Schmitt, Mauriz Silbermann, Andreas Pielmeier, Lukas Salinger, Richard Stütz, Felix Feder; Brandan Walkom, Ryan Boucher, Philipp Siller, Lukas Klughardt, Michael Kirchberger, Felix Köbele, Aron Schwarz, Felix Schwarz, Daniel Krieger.

Torfolge: 1:0 (21:25) Simon Roeder (Kelvin Walz, Marc Bosecker – 5:4); 1:1 (25:46) Michael Kirchberger (Philipp Siller, Brandan Walkom – 6:5); 2:1 (29:06) Raphael Kaefer (Florian Gaschke, Philipp Quinlan); 2:2 (33:08) Michael Kirchberger (Felix Köbele, Lukas Klughardt – 5:4); 2:3 (55:52) Brandan Walkom (Kevin Schmitt, Philipp Siller); 3:3 (56:19) Nicolai Quinlan (Florian Gaschke, Philipp Quinlan); 4:3 (65:00) Marc Bosecker (Penalty).

Strafminuten: EHC Klostersee 2; ERSC Amberg Wild Lions 6.

Hauptschiedsrichter: Robert Paule, Denis Miel.

Zuschauer: 529.