Stürmer Florian Gaschke (26 Jahre) wird auch weiterhin für das Team von Dominik Quinlan auf dem Eis attackieren. Der gebürtige Rosenheimer ist zwar erst seit der Saison 2019/20 Teil der Bayernliga-Mannschaft des EHC Klostersee und steht damit vor seiner dritten Spielrunde im rot-weißen Trikot, doch ist er bereits ein wichtiger Bestandteil in der Gemeinschaft.

Die Nachwuchszeit von der U14 bis zur U18 verbrachte der Angreifer überwiegend im Starbulls-Talentschuppen in Rosenheim und mit kurzer Unterbrechung bei den Erding Young Gladiators. Anschließend schlug Gaschke für drei Jahre beim TEV Miesbach seine Zelte auf, bevor der Wechsel nach Grafing folgte.

Nachdem er alle in ihn gesetzten Erwartungen und Hoffnungen erfüllt hat und auch außerhalb der Bande bestens in den verschworenen Klosterseer Haufen passt, hofft man beim EHC, dass Gaschke noch möglichst lange treu und im Verein aktiv bleibt.

Es habe sich als sehr guten Schachzug erwiesen, den körperlich groß gewachsenen und vielseitig verwendbaren Offensivspieler mit Stärken sowohl in der Vorbereitung wie auch im Abschluss damals in Miesbach loszueisen, betonte Headcoach Dominik Quinlan am Rande der Bekanntgabe der Vertragsverlängerung. „Gaschi ist ein guter und auch schon sehr erfahrener Stürmer, der unserem Team auf dem Eis in jeder Hinsicht sehr nützlich ist.“

 

Viel Spaß weiterhin in Grafing, Gaschi!

Für Headcoach Dominik Quinlan ist Verteidiger Marinus Kritzenberger einer der erfahrensten Spieler beim EHC Klostersee – dies rührt sicher nicht nur daher, dass er mit seinen 30 Jahren bereits zu den älteren Spielern im Team zählt. Ein Pfund, das für den gebürtigen Bad Aiblinger und ehemaligen Rosenheimer Nachwuchsspieler spricht, ist auch dessen Zweit- und Drittligaerfahrung. Vor seinem Wechsel zu den Grafinger Rot-Weißen vor sechs Jahren ist Kritzenberger einigermaßen herumgekommen in der deutschen Eishockeyszene.

Seine U16- und U18-Zeit verbrachte er bei den Starbulls Rosenheim, es folgten Pflichtspieleinsätze für den TEV Miesbach, die Blue Devils Weiden und auch die Rosenheimer Starbulls. In der Bayernliga-Spielrunde 2019/20 war Kritzenberger zusammen mit Nicolai Quinlan die Abwehrkraft mit den meisten Skorerpunkten im Team der Klosterseer.

Beim EHC ist man froh und glücklich, mit einem gestandenen Defender verlängert zu haben, den man schon aufgrund der Statur als einen „Turm in der Abwehr“ sieht. Cheftrainer Quinlan bringt es auf den Punkt: „Es ist gut, dass dieser wichtige und in der Freizeit ausgesprochen lustige Spieler uns weiterhin erhalten bleibt und wir alle sind sehr froh, ihn weiter bei uns im Team zu haben. Natürlich hoffen wir, dass er noch lang für unsere Mannschaft auf dem Eis verteidigt.“

Auf in die Vorbereitung, Kritzi!

Der EHC Klostersee kann die nächsten beiden Vertragsverlängerungen vermelden. Die Stürmer Jens Glombitza (29 Jahre) und Matthias Baumhackl (28) bleiben den Grafinger Rot-Weißen eine weitere Saison treu und werden auch in der Bayernliga-Runde 2021/22 in das EHC-Trikot schlüpfen.

Mit Jens Glombitza bleibt den Klosterseern ein weiteres echtes Eigengewächs treu. Der variabel einsetzbare Angreifer hat im Verein alle Stationen durchlaufen und stand mit einem kurzen, familiär bedingten Gastspiel beim Schwenninger ERC, ausschließlich für seinen Heimatverein auf dem Eis. Für Headcoach Dominik Quinlan hat sich Glombitza, der zu den erfahrensten Kräften im Team gehört, in den letzten Jahren zu einem sehr wichtigen Spieler in seiner Truppe entwickelt. „Jens ist sehr flexibel einsetzbar, sowohl als Center wie auch auf dem Flügel und zur Not auch in der Abwehr. Dazu ist er ein starker Bullyspieler und hat nicht zuletzt durch sein gutes Stellungsspiel enorme Stärken beim Penaltykilling.“

Matthias Baumhackl stammt ursprünglich aus dem Nachwuchs des EHC München und war auch im Talentschuppen des HC Landsberg aktiv, bevor ihn Cheftrainer Dominik Quinlan in das damalige U23-Team der Grafinger holte. Längst ist er heimisch geworden und seit dem Rückzug aus der Oberliga Süd vorrangig als „Eishockey-Arbeiter“ eine feste Größe in der Mannschaft. „Baumi ist ein 110-prozentiger Typ. Aufgrund seiner harten Spielweise ist er unangenehm für jeden Gegner. Einer eben, der neben allem notwendigen Talent und Technik in einem Mannschaftsgefüge jeder gerne in seinen Reihen hat“, kommentiert Dominik Quinlan.

Viel Spaß weiter beim EHC, ihr zwei!

Mit Stürmer Raphael Kaefer hat ein absoluter Torgarant beim EHC Klostersee verlängert. Zusammen mit Philipp Quinlan und Bob Wren, die beide ihr weiteres Engagement bei den Rot-Weißen in den letzten Wochen schon schriftlich fixiert haben, haben die Grafinger drei der besten und beständigsten Punktesammler der vergangenen Bayernliga-Jahre weiterhin an Bord.

Der 26-jährige Angreifer, ältester Spross von Präsident Sascha Kaefer, ist seit dem Beginn seiner Eishockeykarriere bei den Bambini des EHC Klostersee durchgehend dabei. In den älteren Nachwuchsjahrgängen gehörte Kaefer auch den deutschen U-Auswahlteams an.

Unvergessen bleibt sein Oberliga-Treffer gegen die Erding Gladiators im Dezember 2015, als er zunächst sämtliche Spieler des Gegners austanzte und anschließend cool einschob, der mittlerweile tausende Aufrufe auf YouTube zu verzeichnen hat.

Mit seinen technischen Fertigkeiten und der individuellen Klasse gehört Kaefer regelmäßig zu den Top-Skorern im Bayerischen Oberhaus und ist beim EHC ein wichtiger Eckpfeiler in den „special teams“ in Unter-und Überzahl. In der jüngeren Vergangenheit hatte er etwas Pech mit Verletzungen. Davon, so hofft man bei den Klosterseern, bleibt er künftig wieder vermehrt verschont.

Headcoach Dominik Quinlan freut sich auf die weitere Zusammenarbeit mit dem Offensivspieler: „Bei Raphi handelt es sich zweifelsohne um einen der besten Stürmer der Liga, er ist ganz vorn mit dabei und uns zum Glück immer treu geblieben.“ Weiter betont Quinlan, er sei nicht nur sehr wichtig für die Mannschaft, sondern für den ganzen Verein.

Good Luck für die neue Saison, Raphi

Der Kader des EHC Klostersee wächst weiter: Auch die beiden Eigengewächse Felix Kaller (25 Jahre) und Sebastian Sterr (24) haben bei den Grafingern verlängert, werden damit in der kommenden Saison 2021/22 wieder für die Rot-Weißen verteidigen.

Die beiden Abwehrspieler arbeiteten sich im Talentschuppen der EHCler von frühester Jugend an über die U12, U14 und U16 nach und nach an das Seniorenteam heran, um sich schließlich in der Truppe von Headcoach Dominik Quinlan zu etablieren und inzwischen zu absoluten Stammkräften zu reifen. Das Defensiv-Duo sieht man bei den Klosterseer Verantwortlichen noch nicht am Leistungszenit und absolut in der Lage, eine zentrale Führungsrolle zu übernehmen, sollte der eine oder andere ältere Puckjäger in der Mannschaft einmal die Schlittschuhe an den Nagel hängen.

Bei Felix Kaller schätzt man insbesondere auch dessen Allrounder-Qualitäten. Bei Bedarf ist er auch in der Lage, die Angriffsreihen zu unterstützen und zu verstärken, wie er in der der sehr kurzen letzten Spielrunde und auch schon in den Jahren davor bewiesen hat.
Dessen Spielintelligenz und Übersicht schätzt Cheftrainer Quinlan bei Sebastian Sterr, der seinen Part souverän spielt und die Vorgaben cool umsetzt.

„Die beiden sind mittlerweile wichtige Stützen unseres Teams. Gerade an solchen Spielern können sich unsere kommenden Nachwuchstalente gut orientieren. Sie verkörpern dazu den vom EHC bereits seit längerer Zeit eingeschlagenen Kurs und sind Sympathieträger auch außerhalb der Eisfläche“, betonte Dominik Quinlan am Rande der Bekanntgabe von deren Verbleib beim EHC Klostersee.

Dieser Tage geht es Schlag auf Schlag: Noch ein Neuzugang für den EHC Klostersee. Johannes Kroner (29 Jahre) wird ab der Saison 2021/22 für für die Rot-Weißen aus Grafing auf dem Eis stehen und verteidigen. Der ursprünglich dem Nachwuchs des Augsburger EV entstammende Abwehrspieler wechselt sozusagen die Fronten, kommt von den Eispiraten Dorfen zum EHC.

Geturtelt haben beide Seiten schon seit gut zwei Jahren, wie Headcoach Dominik Quinlan am Rande der Verpflichtung des Defenders verriet, umso mehr freue es ihn, Kroner jetzt endlich an Bord zu haben. Und auch der neue Klosterseer Verteidiger versicherte, sich schon sehr auf seinen Dienstantritt in der Bärenstadt zu freuen. Letztlich war dessen Wechsel zum EHC wohl sowieso nur eine Frage der Zeit, drängt sich die Zusammenarbeit durch dessen „Haupt-Job“ doch förmlich auf: Als Lehrer arbeitet Kroner, der in Pfaffing wohnt, an der Mittelschule Kirchseeon: Die Trainings- und Spielstätte der EHCler in Grafing liegt – etwa in der Mitte – genau auf dem Weg, weshalb der EHC-Zugang von einer „Vernunftsentscheidung“ sprach.

Auch im Hinblick auf die vergangene Zeit auf dem Eis hat der Verteidiger einiges zu bieten, er hat nämlich bereits im U18-Team der Starbulls Rosenheim, im Team des TEV Miesbach und die letzten Jahre eben bei den Eispiraten aus Dorfen gespielt.

„Mit Kroner haben wir nun einen weiteren gestandenen Verteidiger am Eis. Ich freue mich, ihn schon jetzt für die kommende Saison verpflichtet zu haben“, erklärte Headcoach Quinlan anlässlich Kroners Vorstellung.

Auf einen guten Start beim EHCK!

Der kanadische Publikumsliebling Bobby Wren wird auch in der kommenden Saison 2021/22 für die Mannschaft von Headcoach Domink Quinlan in der Bayernliga spielen. Zweifellos handelt es sich bei Bobby Wren (46) um einen wenn nicht den erfahrensten Spieler im Bayerischen Oberhaus. Der gebürtige Kanadier ist nicht nur in Bayern rumgekommen, sondern war auch auf internationaler Ebene viel unterwegs! Egal ob es nun um Eishockeyteams aus Kanada, England, Österreich oder den USA geht, er war schon dabei.

Die lange Reise seiner Karriere begann in seinem Heimatland bei den Kingston Voyageurs, bis er schließlich hier in Grafing beim EHC Klostersee heimisch wurde. Bobby Wren, kein Mann der großen Töne, war schon in den vergangenen vier Jahren ein zentraler Bestandteil des Teams und jeweils unter den Topscorern bei den Rot-Weißen. Nach der nur kurzen Saison 2020/21 wird er nun in der kommenden Punkterunde wieder seine Stärken für das Bayernligateam des EHCK in die Waagschale werfen. Geradezu genial und für den Gegner unberechenbar sind Wrens Anspiele an den Bullykreisen – fast jedes Bully findet einen Grafinger Mitspieler.

Auch Cheftrainer Dominik Quinlan weiß Wren sehr zu schätzen: „Vor allem sein großer Erfahrungsschatz ist für uns aber natürlich umso mehr für die Jugend von äußerst großer Bedeutung, ich hoffe, er bleibt uns noch sehr lang erhalten!“

Weiter sagte Quinlan, er wäre sehr froh und Ziel im Klub sei, Bobby Wren auch nach seiner aktiven Zeit weiterhin eng in die Vereinsarbeit einzubinden, vor allem im Hinblick auf den eigenen Nachwuchs.

Neben seinem Engagement bei der ersten Mannschaft ist Bobby Wren auch schon bislang im Trainingsalltag mit dem Klosterseer Nachwuchs tätig und gibt seine ungeheuren Eishockey-Skills an die Kinder und Jugendlichen weiter.

„Insbesondere für unser Nachwuchskonzept ist es großartig, wenn ein so sympathischer Spieler mit einer solch großartigen Erfahrung im Eishockeysport Teil der EHC-Organisation ist“, stellte die Vorstandschaft des EHC um Präsident Sascha Kaefer heraus.

Beim EHC Klostersee sind die nächsten Vertragsverlängerungen unter Dach und Fach. Die Schlüsselposition zwischen den Pfosten bei den Rot-Weißen wird weiterhin das Tandem Dominik Gräubig/Rudi Schmidt besetzen. Dazu schauen sich die Verantwortlichen aktuell nach einem weiteren gestandenen Torhüter um, nachdem Stammkeeper Gräubig vor wenigen Tagen am vorderen Kreuzband operiert wurde und in den ersten Saisonwochen der Bayernliga-Saison 2021/22 definitiv ausfallen wird.

Für die Vorstandschaft und Trainer Dominik Quinlan war es dennoch keine Frage, weiterhin auf Dominik Gräubig zu setzen. „Wir haben hundert Prozent Vertrauen in Dominiks Können und sind guter Dinge, dass er nach wieder zu alter Stärke zurückfinden wird“, betonte Headcoach Quinlan zur Verlängerung mit dem 25-jährigen Stammgoalie, der nach dem erfolgreich erfolgten Eingriff frühestens im November wieder zur Verfügung stehen wird.

Als Backup-Torhüter steht weiterhin der 22 Jahre junge Rudi Schmidt im Klosterseer Kader, zu dessen Entwicklung Cheftrainer Quinlan sagt: „Er hat kontinuierlich dazugelernt und war immer ein guter Vertreter, wenn er gefordert war und in den Kasten musste.“ Es gehe weiterhin darum, ihm Spielpraxis für den nächsten Schritt zu geben. Die alleinige Verantwortung auf der wichtigen Position im Gehäuse während den definitiv mehreren Wochen der Abwesenheit von Gräubig wäre jedoch zu viel.

Aus dem Grund hat sich die Klubführung beim EHC entschieden, sich nach einem gestanden Puckfänger umzusehen, der dann zunächst zusammen mit Schmidt das Torhüter-Duo bilden wird. „Wir wollen in der Bayernliga wieder im Spitzenfeld mitmischen und da ist gerade die adäquate Besetzung der Position zwischen den Pfosten wichtig“, erklärte Dominik Quinlan. Dass nach Gräubigs Rückkehr dann drei Goalies im Team stehen, sehe man als kein großes Problem. „Wir haben doch jetzt gesehen und wissen auch aus Erfahrung, wie schnell es gehen kann und einer sich verletzt oder auch aus anderen Gründen fehlen kann.“

Eine Saison, wie sie noch nie dagewesen ist, geht zu Ende. Das Eisstadion schloss pandemiebedingt aufgrund des Überschreitens der „100er“ Inzidenz am Sonntag, den 18.04.2021.

Aufgrund des Engagements der gesamten EHC Familie konnte trotz vieler Einschränkungen und Verboten, ein maximal mögliches Sportangebot gemacht werden – selbstverständlich immer unter der Beachtung der gerade geltenden gesetzlichen Regelungen. Viele andere Standorte haben dieses Engagement und den damit verbundene finanziellen Aufwand nicht auf sich genommen. Gerade in der von der Pandemie geprägten Zeit hält es der EHC Klostersee aber für eine gesellschaftliche Verpflichtung der Vereine. Alle Sparten Eishockey, Eiskunstlauf und Short Track hatten maximale Möglichkeiten ihrem Sport nachzugehen. Vielen Dank an unsere Eismeisterin, den Eismeistern, den Trainern, den Betreuern/innen und den treuen Ehrenamtlichen – ohne deren Einsatz wäre die Stadionbelegung inkl. der umfangreichen Vermietung an andere Vereine nicht zu stemmen gewesen.

Ein besonderer Dank geht auch an die Stadt Grafing vertreten durch Bürgermeister Christian Bauer, sowie dem Landkreis Ebersberg, vertreten durch Landrat Robert Niedergesäß. Sowohl Stadt als auch Landkreis setzen sich immer wohlwollend für den EHC Klostersee und unseren Sport ein. In enger Kooperation zwischen EHC, Stadt und Landkreis wurde in den letzten Monaten immer wieder abgestimmt was pandemiebedingt möglich ist und was nicht. Der überwiegende Teil des Grafinger Stadtrats hat sich in der letzten Sitzung für das, gerade auch von unseren Ehrenamtlichen, Geleistete ausdrücklich bedankt.

Am meisten freut uns, dass wir gemeinsam gezeigt haben, dass durch verantwortungsvolles Handeln mit immer wieder angepassten Hygienekonzepten, gemeinsamer Sport möglich war und ist. In elf Monaten gab es nicht einen positiven Covid-Fall, der auf den EHC Klostersee zurückverfolgt werden konnte. Vereinssport, gerade im Freien, ist kein Treiber der Pandemie, sondern ganz im Gegenteil, sorgt für kontrolliertes Zusammensein, das Risiken auf ein Minimum reduziert. Wie wichtig Sport für die Gesellschaft, vor allem auch für die Kinder ist, haben wir in den letzten Wochen eindrucksvoll miterleben dürfen. Die Freude der Kinder war überwältigend.

Aber: nach der Saison ist vor der Saison. Bereits jetzt wird schon über Sparten hinweg das Sportangebot des Vereins im Sommer aber auch in Herbst und Winter geplant. Wenn es die Infektionslage zulässt, planen wir den Start der neuen Eissaison für den 16. August 2021.

Hinsichtlich des Stadions wurde mit der Stadt Grafing ein Investitionsplan abgestimmt, um auch weiterhin den Betrieb eines Eisstadions für den Landkreis Ebersberg insbesondere auch für den Schul- und Breitensport zu gewährleisten. Beispielsweise wird die Fassade des Hauptgebäudes umgehend erneuert. Die Stadt Grafing und der Landkreis Ebersberg unterstützen den Betrieb des einzigen Eisstadions im Landkreis loyal und aus voller Überzeugung.

Der Vorstand wünscht der gesamten EHC Familie einen schönen und vor allem gesunden Sommer 2021 und hofft auf eine „normale“ Saison 2021/22.

Die beiden jungen Stürmer Vitus Gleixner (21) und Simon Roeder (22) bleiben dem EHC Klostersee treu. Beide werden in der kommenden Saison 2021/22 für das rot-weiße Team aus Grafing wieder auf ihren Angriffspositionen in der Offensiv-Abteilung mit an Bord sein.

In beiden Fällen kann mit Fug und Recht von absoluten Eigengewächsen der Klosterseer gesprochen werden, denn sowohl Vitus Gleixner als auch Simon Roeder verbrachten ihre entscheidende Zeit auf dem Eis ausschließlich in den Farben des EHC. Über die U14-Mannschaft ging´s weiter in das U16- und anschließend das U18-Team, bis sie schließlich für die Saison 2018/19 in das Bayernligateam des EHC Klostersee geholt wurden. Gleixner und Roeder haben sich seitdem zu wichtigen Stammspielern des EHC im Bayerischen Oberhaus entwickelt.

Auch Headcoach Dominik Quinlan ist sehr stolz darauf, beide weiterhin unter seinen Fittichen beim EHC Klostersee zu wissen: „Es freut mich natürlich sehr, Spieler der Jugendmannschaften vom eigenen Verein mit unterschiedlichen Stärken in mein Team zu holen, die beide längst noch nicht an ihrem Leistungszenit angekommen sind. Mit Vitus Gleixner haben wir einen, der auf dem Eis sehr schlau agiert und intelligent spielt. Simon Roeder ist ohne Zweifel einer der schnellsten Flügelspieler in der Liga.“

Es sei gut und wichtig, die beiden noch jungen Angreifer weiter verpflichtet haben.

 

Die drei „Quinlan-Brüder“ stellen seit Jahren mit Dominik Quinlan als Headcoach, sowie mit Nicolai und Philipp auf dem Eis einen wichtigen Teil der Bayernligamannschaft beim EHC Klostersee dar. Nicht zu vergessen: Daneben ist deren Vater James „Jimmy“ Quinlan wohl einer der renommiertesten Skill-Trainer in Deutschland und nach wie vor im Talentschuppen der Rot-Weißen engagiert. Verteidiger Nicolai, der als nahezu perfekter Skater gilt, trägt voller Stolz dessen Rückennummer „7“.

Verteidiger Nici Quinlan hat mit seinen 26 Jahren mit nur kurzer Unterbrechung von den Bambinis an über viele Jahre in der Oberliga für die Rot-Weißen gespielt und nach dem freiwilligen Rückzug aus der Drittklassigkeit bei seinem Heimat- und Herzensverein den steinigen Weg von der Bezirks- über die Landesliga in die Bayernliga mitgemacht.

Darüber hinaus ist es für den EHC Klostersee großartig, mit ihm einen Spieler an Bord zu haben, der in den Altersklassen U17, U18 und U19 für die DEB-Auswahl verteidigte.

Weiter für den EHC wird auch dessen Bruder Philipp (30) unter den Fittichen des ältesten Sprosses Dominik Quinlan zu den Leistungsträgern in der Bayernliga-Truppe der Grafinger gehören.

Der variabel einsetzbare Stürmer startete beim EHC, doch nach dessen U18-Team entschloss er sich für eine Profikarriere in Reihen einiger namhafter Vereine, darunter beispielsweise der Starbulls Rosenheim, des EHC München, der Hannover Indians oder auch der Bietigheim Steelers, mit denen er den Zweitliga-Meistertitel feierte. Schließlich kam er für die Saison 2014/15 wieder zum EHC Klostersee zurück.
Headcoach Dominik Quinlan ist sehr froh die beiden weiterhin im Team zu wissen: „Mit Nici haben wir ohne Zweifel einen der besten Verteidiger und mit Philipp einen der besten Stürmer der ganzen Liga an Bord. Sie sind beide nicht nur Vorbild für den Nachwuchs, sondern auch ein sehr wichtiger Baustein für den Kader der kommenden Saison.“

 

Headcoach Dominik Quinlan und sein Co-Trainer Helmut Gleixner werden weiterhin beim EHC Klostersee an der Bande stehen.
Der 32 Jahre junge Dominik Quinlan ist bereits seit dem freiwilligen Rückzug aus der Oberliga Süd verantwortlicher Cheftrainer der ersten Mannschaft des EHC Klostersee. Er ist maßgeblich am direkten Durchmarsch aus der Bezirks- über die Landes- in die Bayernliga und dem dortigen erfolgreichen Verbleib in der Spitzengruppe beteiligt.
Helmut Gleixner, 55 Jahre, ist nach seiner langjährigen Nachwuchstrainer-Tätigkeit seit vorletzter Saison als Co-Trainer mitverantwortlich; in dieser hat Gleixner Headcoach Dominik Quinlan krankheitsbedingt auch länger und hervorragend vertreten.
„Ich bin nun schon seit fünf Jahren Headcoach der ersten Mannschaft vom EHC Klostersee, meinem Heimat- und vor allem Herzensverein. Die erfolgreiche Arbeit mit der Mannschaft hat mir immer viel Spaß bereitet und tut es immer noch. Natürlich weiß ich auch, dass auf meinen Co-Trainer, den Helli, absoluter Verlass ist. Er hält mir den Rücken frei und kann auch immer einspringen. Ich bin sehr froh ihn zu haben.“

„Dominik und Helmut sind das perfekte Trainer-Duo für den EHC Klostersee. Beide kennen den EHC aus ihrer eigenen aktiven Eishockeykarriere und wissen vor allem auch, welche Möglichkeiten unser Verein hat. Helmut wird sich weiterhin insbesondere um die Integration eigener Nachwuchstalente in die erste Mannschaft kümmern“, betonte Präsident Sascha Kaefer bereits im vergangenen Jahr und auch aktuell wieder. „Beide Trainer sind derzeit schon in Gesprächen zur Zusammenstellung des Teams für die Bayernliga-Saison 2021/22, welche hoffentlich nach nun einem ganzen Jahr, gezeichnet durch das Corona-Virus, stattfinden kann.